Hallo,
mein Mann schleicht seit 4 Tagen Trevilor 37,5 mg/Tag ein und möchte ab Freitag auf 2 x 37,5 mg hochgehen. Als NW hat er eine ziemlich starke innerliche Unruhe und Zittern tagsüber und auch nachts sowie fast ständige Übelkeit. Für den Bedarfsfall hat er Lorazepam 1 mg Tbl. zu Hause, wovon er abends 0,5 mg nimmt, aber nur wenn es gar nicht geht (was meistens der Fall ist). Er will aber auch nicht ständig die Lorazepam nehmen wegen der Gewöhnung (nimmt die abends schon 14 Tage lang).
Was tut ihr gegen diese ständige Unruhe? Pfanzliche Präparate (haben Vivinox day zu Hause)? Oder wirklich Benzos, bis das AD greift und die dann wieder ausschleichen?
Hat jemand einen Tipp für uns, wie man diese Einschleichphase besser überstehen kann?
LG
mein Mann schleicht seit 4 Tagen Trevilor 37,5 mg/Tag ein und möchte ab Freitag auf 2 x 37,5 mg hochgehen. Als NW hat er eine ziemlich starke innerliche Unruhe und Zittern tagsüber und auch nachts sowie fast ständige Übelkeit. Für den Bedarfsfall hat er Lorazepam 1 mg Tbl. zu Hause, wovon er abends 0,5 mg nimmt, aber nur wenn es gar nicht geht (was meistens der Fall ist). Er will aber auch nicht ständig die Lorazepam nehmen wegen der Gewöhnung (nimmt die abends schon 14 Tage lang).
Was tut ihr gegen diese ständige Unruhe? Pfanzliche Präparate (haben Vivinox day zu Hause)? Oder wirklich Benzos, bis das AD greift und die dann wieder ausschleichen?
Hat jemand einen Tipp für uns, wie man diese Einschleichphase besser überstehen kann?
LG
03.05.2016 08:16 • • 03.05.2016 #1
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