Hallo zusammen,
ich bin bisher zu oben genanntem Thema leider nicht fündig geworden.
Ich habe im Oktober 2019 angefangen auf Empfehlung eines Psychiaters Escitalopram zu nehmen (Panikattacken, extreme Ängste, Depressive Verstimmungen(?), Gedankenwirrwarr. ).
Dadurch ging es mir direkt schlagartig besser und ich konnte wieder ein einigermaßen schönes/angenehmes Leben führen.
Ich habe dann nach einem guten Jahr und 10 mg Dosis auf 20 mg erhöhen müssen, da die Wirkung scheinbar nachgelassen hat. Diese 20 mg hatte ich dann ca. ein weiteres Jahr genommen, und mir ging es gut damit.
Im August 2021 hatte ich dann durch scheinbar berufliche Einflüsse und verspürten Leistungsdruck wieder Panikattacken, extreme Ängste, Gedankenwirrwarr, unwohl sein etc. Mein Arzt verschrieb mir dann Paroxetin in (ich glaube) 20 mg.
Dieses hatte ich dann 3 Monate genommen und schlagartig abgesetzt, weil ich ohne AD's klar kommen wollte (steinigt mich, war wahrscheinlich eine Dumme Idee. ).
Jetzt befinde ich mich seit einem Monat in der Prüfungsphase für eine bevorstehende Prüfung Anfang Mai. Seit 2 Wochen habe ich wieder enorme Panikattacken und Ängste weshalb ich auch vor 2 Wochen wieder damit angefangen habe Escitalopram in 10 mg einzuschleichen.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage - da die Panikattacken/extremen Ängste in diesen 2 Wochen nicht viel besser geworden sind:
Sollte ich Escitalopram wieder einschleichen und auf die 20 mg erhöhen die ich damals lange genommen hatte, oder wieder mit dem zuletzt genommenen Paroxetin beginnen? Ich habe Angst, dass die 20 mg dieses mal zu viel sein könnten und die Nebenwirkungen unerträglich werden, aber jetzt auch Angst, nach 2 Wochen einschleich phase mit Escitalopram auf Paroxetin zu wechseln.
Mein Arzt hat die nächsten zwei Wochen leider geschlossen, weshalb ich mich an euch wende. Vielleicht hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht und kann Tipps geben.
Vielen vielen Dank!
ich bin bisher zu oben genanntem Thema leider nicht fündig geworden.
Ich habe im Oktober 2019 angefangen auf Empfehlung eines Psychiaters Escitalopram zu nehmen (Panikattacken, extreme Ängste, Depressive Verstimmungen(?), Gedankenwirrwarr. ).
Dadurch ging es mir direkt schlagartig besser und ich konnte wieder ein einigermaßen schönes/angenehmes Leben führen.
Ich habe dann nach einem guten Jahr und 10 mg Dosis auf 20 mg erhöhen müssen, da die Wirkung scheinbar nachgelassen hat. Diese 20 mg hatte ich dann ca. ein weiteres Jahr genommen, und mir ging es gut damit.
Im August 2021 hatte ich dann durch scheinbar berufliche Einflüsse und verspürten Leistungsdruck wieder Panikattacken, extreme Ängste, Gedankenwirrwarr, unwohl sein etc. Mein Arzt verschrieb mir dann Paroxetin in (ich glaube) 20 mg.
Dieses hatte ich dann 3 Monate genommen und schlagartig abgesetzt, weil ich ohne AD's klar kommen wollte (steinigt mich, war wahrscheinlich eine Dumme Idee. ).
Jetzt befinde ich mich seit einem Monat in der Prüfungsphase für eine bevorstehende Prüfung Anfang Mai. Seit 2 Wochen habe ich wieder enorme Panikattacken und Ängste weshalb ich auch vor 2 Wochen wieder damit angefangen habe Escitalopram in 10 mg einzuschleichen.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage - da die Panikattacken/extremen Ängste in diesen 2 Wochen nicht viel besser geworden sind:
Sollte ich Escitalopram wieder einschleichen und auf die 20 mg erhöhen die ich damals lange genommen hatte, oder wieder mit dem zuletzt genommenen Paroxetin beginnen? Ich habe Angst, dass die 20 mg dieses mal zu viel sein könnten und die Nebenwirkungen unerträglich werden, aber jetzt auch Angst, nach 2 Wochen einschleich phase mit Escitalopram auf Paroxetin zu wechseln.
Mein Arzt hat die nächsten zwei Wochen leider geschlossen, weshalb ich mich an euch wende. Vielleicht hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht und kann Tipps geben.
Vielen vielen Dank!
14.02.2022 17:12 • • 18.02.2022 #1
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