ich habe da jemand kennengelernt der scheinbar ein Alk. hat.
Ich will ihm das nicht unterstellen, jedoch normal empfinde ich sein Trinkverhalten dennoch nicht.
sein besäufnis geht meistens 2-3 Tage manchmal auch drüber hinaus... bis er sich davon erholt hat, hat er gewissen entzugserscheinungen ...er schläft extrem unruhig, hat starke Angstattacken, hat zitter schübe usw. er sagte mir das er um sich von dem Alk. zu erholen tavor schluckt. Ich machte ihn drauf aufmerksam das dies aber sehr gefährlich ist...auch wegen der abhängigkeit der medikamente... er wurde darauf gleich schnippig und meinte, das es sein Körper wäre und er selbst entscheiden könne was ihm gut tun würde.
Nun habe ich ihn vor 2 tagen beobachtet wie er über den ganzen Tag verteilt bis zu 5 mg tavor geschluckt hat.. und meistens spült er es mit Alk. runter..
das macht mir schon etwas sorgen, wie leichtsinnig er damit umgeht...
Und ich hab nach den 5mg tavor nicht wirklich den eindruck das er ruhiger wird.
üblicherweiße schluckt er sonst nach seinem Alk. Genuss 2-3 mg Tavor... aber hin oder her, das kann doch nicht lange gut gehen? also ich bin teilweise echt etwas geschockt wie leichtsinnig er damit umgeht.. aber er ist der Meinung : WEnn man kopfschmerzen hat nimmt man auch ne Kopfschmerz Tablette, und wieso solle er nicht ne beruhigungstablette nehmen um schneller vom Alk. runter zu kommen?! Naja bin da ganz andere meinung. Er sagt auch er wäre nicht von dem Zeug süchtig, weder von Alk. noch von Tavor, er würde es ja noch alles kontrollieren könne so seine Worte!
Helfen kann ich ihm vermutlich wenig, da ich auch so gut mit ne Wand reden könnte wenn ich ihm gut zureden möchte, mich würde nur mal intressieren wie hoch gefährlich das zusammenspiel was er betreibt wirklich ist? ! Ich mach mir ja schon etwas sorgen um ihn...
26.09.2016 10:48 • • 26.09.2016 #1