Bin grade etwas verwirrt, komme von meinem Hausarzt. Ich war dort, weil ich jetzt schon seit sechs Wochen Mirtazapin (15 mg abends) nehme und inzwischen wieder genauso Angst habe wie ohne... Bin wieder sowas von unruhig, kann mit nicht konzentrieren dabei müsste ich dingend lernen!
Jedenfalls meinte jetzt der Arzt (war noch nicht mal meine eigentliche Hausärztin, nur ihr Kollege war da), dass die Mirta eigentlich ja auch gar nicht so gut gegen die Angst helfen. Ich soll die jetzt ausschleichen und mit 50 mg Opipramol abends anfangen. Bringt das was? Das dauert dann doch wieder ewig, bis der Spiegel aufgebaut ist, oder? Und werd ich am Anfang wieder so krasse Nebenewirkungen haben? War in der ersten Woche mit den Mirta NOCH unruhiger als vorher...
Ich weiß, sowas soll man sich generell nicht vom Hausarzt verschreiben lassen, aber ich hab erst im März nen Termin bei nem Psychiater/Neurologen und bis dahin wollte ich kein Medikament nehmen, das eh nicht hilft... das die mir gleich mit nem neuen Psychozeug kommen hätte ich auch nicht gedacht. Wenn die Angst nur nicht so schlimm wär im Moment. Arrrrrrrrgh!
vielleicht hat ja von euch jemand nen Tipp...
lg!
29.01.2010 16:26 • • 01.08.2024 #1