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Hallo zusammen

meine HÄ hat mir Promethazinneuraxpharm verordnet weil mir trotz Omep und MCP Tropfen je morgen speiübel ist und alles was ich als erstes in den Magen befödere kommt kurze Zeit später wieder raus. ( nur morgens).

Sie meint von der Magenschleimhautentzündung die ich wohl grade habe kommt das nicht, es käme von der Psyche. Bis jetzt habe keine Besserung gemerkt was die Übelkeit angeht, was viel besser ist, ich bin heute morgen als es mir wieder so schlecht ging nicht in Panik geraten. sondern war zwar ängstlich aber das was sonst in den letzten Tagen jeden morgen Tageordnung war blieb aus.

Nun meine Frage: wie gut ist dieses Medikament, kann man es nur im Bedarfsfall nehmen oder geht es auch für längere Zeit?

Von AD will ich im Moment nichts wissen...die haben mir auch nur bedingt geholfen und mehr Schaden angerichtet als nötig ( Gewichtzunahme von 23 kg). außerdem haben die mich eher ausgebremst als angetrieben und meine Panikattacken waren auch viel öfter da als sonst.

Würde mich freuen wenn Ihr mir eure Erfahrungen mitteilen würdet.

LG Mari

15.06.2011 13:41 • 15.06.2011 #1


Hi,

ich habe mir von meinem HA auch Promethazin (Atosil-Tropfen) verschreiben lassen.
Zum Einschlafen und als Bedarfsmedi bei Angst und Unruhe. Von all dem Chemo-Kram den ich ausprobiert habe, hilft das am besten (Benzos, die viele nicht nehmen können oder wollen mal ausgenommen). Zum Einschlafen sind 4 Tropfen für mich schon zuviel, wenn ich nächsten Morgen früh raus muss.
Mein Arzt meinte, ich soll´s nicht jeden Tag nehmen, aber Dosierungsvorschlag hat er auch nicht gemacht.
Ich glaube, das kann man schon mal ne Zeit morgens gegen Angst/Panik nehmen.
Lass Dir doch die Tropfen verschreiben, dann kannst Du Dich besser an die benötigte Dosis rantasten und nimmst bestimmt weniger als in Tablettenform.
Ich werde morgen früh mal mit einem Tropfen vor der Arbeit anfangen...

Alles Gute




Dr. med. Andreas Schöpf
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