Meine Erfahrung mit Psychopharmaka ist eher „lass die Finger davon weg!“. Die schädigen alle auf ihre eigene Art und Weise den Stoffwechsel, den Hormonhaushalt, machen Übergewichtig und haben noch zahlreiche andere Nebenwirkungen. Ganz zu schweigen, wenn Du die wieder absetzen möchtest, dann kommen nochmals richtige Probleme.
Google doch einfach mal „Paroxetin Nebenwirkungen“ und schau dann in der Gelben Liste.
Ich habe heute, hier im Forum, ein Thema eröffnet, wo ich meine Höllen Erfahrung mit den Absetzen von Quetiapin beschrieben habe. Eigentlich würde ich Dir das Schicksal lieber ersparen wollen.
Aber nehm mal ruhig(!), in ein paar Monaten wirst Du über Nebenwirkungen klagen und Deinen Körper hassen, was nur zu noch mehr Depressionen führt.
Nur ein kurzer Blick auf die Nebenwirkungen, den Rest kannst Du wohl selber Googeln:
Sehr häufig
Konzentrationsbeschwerden
Übelkeit
Sexuelle Dysfunktion.
Häufig
Erhöhung der Cholesterinwerte
verminderter Appetit
Schläfrigkeit
Schlaflosigkeit
Agitiertheit
ungewöhnliche Träume (einschließlich Albträume)
Schwindel
Tremor
Kopfschmerzen
Verschwommenes Sehen
Gähnen
Obstipation, Diarrhoe
Erbrechen
Mundtrockenheit
Schwitzen
Schwächezustäne
Gewichtszunahme.
Gestern 19:29 •
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