Ich bin bei einem Hausarzt. Hab das Gefühl der hört auch anders zu, eben interessiert.
Psychiater, Psycholgen ...alles schon durch.
Hab eben diese Grundangst und schon ein paar PA vom feinsten gehabt.
Therapie stadtionär, dan über Jahre ambulant.
Rein subjektiv, der Psychologe will alles mit Gesrächen erreichen und der Psychiater mit Pillen, deren name ich nicht einmal aussprechen kann, eben Hammer. Bin dadurch in ein unkontrolliertes verhalten gerutscht, hab die Pillen nur so weggeknabbert. Und die Terminfenster waren auch zu weit auseinander. Wie gesagt, nur meine Erfahrung.
Der Hausarzt hat mir einen Absetzplan empfohlen und ich bin seit November von 2-3mg Alpazolam runter auf 0,125 mg bis Morgen und dann lass ich es ganz weg. Kannst Dir vorstellen warum ich ein Panik vor Medi habe. In den Anstzphasen (Entzug) hatte ich PA, so hatte ich sie selten gehabt. Da kommt alles doppelt und dreifsch zurück, weshalb ich die tabletten eigentlich genommen habe.
Opipramol soll so nicht abhängig machen, wie Du sagst beruhigen und nach bis zu 2 Woche auch die Stimmung aufhellen.
Zeitgleich hat er mir eine ganz niedrige Dosis Betablocker verschrieben, damit in PA Momenten der Stresspegel nicht nach oben feuert.
Und das alles mit dem Hintergrund es wieder wenn die Zeit da ist, abzusetzen.
Dir das Beste und mehr, Olaf
13.06.2013 11:13 •
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