Hallo - Ich habe schon mehr zu uns in der Vorstellungsforum geschrieben.
Jetzt gab es leider eine neue extreme Entwicklung. Dies schreibe ich dort einmal kurz. Hier soll es nur um die Medikation gehen.
Meine Frau hat wohl eine agitierte Depression (also viel Bewegungsdrang, Schlaflosigkeit).
Es wurde ihr vor knapp 3,5 Monaten 50mg Sertraline verschrieben. Daraufhin hat sie Haarausfall, blaue Flecken an den Beinen, extremen Kopfdruck und Selbstmordgedanken bekommen. Wir haben daraufhin nach 28 Tagen abgesetzt und zumindest diese Sympthome sind seit 2 Monaten alle besser geworden.
Meine Frau sagt jetzt seit knapp drei Wochen sie könne nicht trinken. Es würde ihr die Luft zum Atmen nehmen.
Von daher wohl auch psychotische Anteile, da Argumente sie nicht zum umdenken bewegen können.
Sie wurde jetzt gestern morgen ins Krankenhaus gebracht und hat dort ohne vorherige Einwilligung 5mg Olanzapine and 20mg Fluoxentine / Fluctin / Prozac erhalten. Kurze Zeit später ging es ihr deutlich besser. Danach gab es einen Einbruch und sie wollte heute unser Baby und mich nicht zum Besuch sehen.
Ich habe das schreckliche Gefühl die Psychater handeln nur nach NHS / UK Leitlinie und haben nicht so viel Ahnung (wir leben auf einer Kanalinsel mit ca. 100.000 Einwohnern) und schaden (sicher unbewusst) meiner Frau?
Wie ist die jetzige Medikation zu beurteilen?
Ich habe Sorgen wegen einem erneuten SSRI, da dies bei Sertraline ja wohl eher aufputscht und bei einer agitierten Depression gefährlich werden könnte? Liege ich falsch?
Gibt es hier nicht bessere/neuere Medikamente?
Idealerweise bleibt sie im Krankenhaus, wird dort erst einmal stabilisiert und ist bereit wieder normal zu essen und zu trinken um dann in ca. 8 Wochen in eine Klinik nach Deutschland zu kommen.Welches Medikament wäre hier geeignet?
Ich habe wirklich große Sorge, dass meine Frau durch die Medikamente noch mehr Schaden nimmt!
Bitte helft mir!
Danke!
Jojo
Jetzt gab es leider eine neue extreme Entwicklung. Dies schreibe ich dort einmal kurz. Hier soll es nur um die Medikation gehen.
Meine Frau hat wohl eine agitierte Depression (also viel Bewegungsdrang, Schlaflosigkeit).
Es wurde ihr vor knapp 3,5 Monaten 50mg Sertraline verschrieben. Daraufhin hat sie Haarausfall, blaue Flecken an den Beinen, extremen Kopfdruck und Selbstmordgedanken bekommen. Wir haben daraufhin nach 28 Tagen abgesetzt und zumindest diese Sympthome sind seit 2 Monaten alle besser geworden.
Meine Frau sagt jetzt seit knapp drei Wochen sie könne nicht trinken. Es würde ihr die Luft zum Atmen nehmen.
Von daher wohl auch psychotische Anteile, da Argumente sie nicht zum umdenken bewegen können.
Sie wurde jetzt gestern morgen ins Krankenhaus gebracht und hat dort ohne vorherige Einwilligung 5mg Olanzapine and 20mg Fluoxentine / Fluctin / Prozac erhalten. Kurze Zeit später ging es ihr deutlich besser. Danach gab es einen Einbruch und sie wollte heute unser Baby und mich nicht zum Besuch sehen.
Ich habe das schreckliche Gefühl die Psychater handeln nur nach NHS / UK Leitlinie und haben nicht so viel Ahnung (wir leben auf einer Kanalinsel mit ca. 100.000 Einwohnern) und schaden (sicher unbewusst) meiner Frau?
Wie ist die jetzige Medikation zu beurteilen?
Ich habe Sorgen wegen einem erneuten SSRI, da dies bei Sertraline ja wohl eher aufputscht und bei einer agitierten Depression gefährlich werden könnte? Liege ich falsch?
Gibt es hier nicht bessere/neuere Medikamente?
Idealerweise bleibt sie im Krankenhaus, wird dort erst einmal stabilisiert und ist bereit wieder normal zu essen und zu trinken um dann in ca. 8 Wochen in eine Klinik nach Deutschland zu kommen.Welches Medikament wäre hier geeignet?
Ich habe wirklich große Sorge, dass meine Frau durch die Medikamente noch mehr Schaden nimmt!
Bitte helft mir!
Danke!
Jojo
02.02.2022 21:32 • • 02.02.2022 x 1 #1
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