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Rauchen tue ich nich. Webns den Appetit mindert ist das top! U weitere Erkrankungen....hm ...ich denke ja ich hab Lungenkrebs u Hirnmetastasen.....

Zitat von anmarla888:
Rauchen tue ich nich. Webns den Appetit mindert ist das top! U weitere Erkrankungen....hm ...ich denke ja ich hab Lungenkrebs u Hirnmetastasen.....


Komm auch ja nicht auf die dumme Idee damit anzufangen
Und vergiss mal den Quatsch mit Lungenkrebs und Hirnmetastasen
Es gibt keinen Grund warum du als Nichtraucherin daran erkranken solltest.

A


Fluoxetin wirkt nicht

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Und wie kommst du auf Lungenkrebs und Hirn Metastases?

Ich huste morgens immer. ..mein Arzt sagt das is reflux von magensaeure. Ct der Lunge hatte ich ende Maerz. Ich hab Kopfschmerzen was ich sonst nich kenne. Seit paar Wochen is mein Geruchssinn zeitweise eingeschraenkt. Ich entwoehnevmich seit 9 Wochen von Nasenspray was ich jahrelang regelmässig genommen hat

Faultier ich habe frueher geraucht. Deswegen.

Zitat von anmarla888:
Faultier ich habe frueher geraucht. Deswegen.


Ok,sorry wusste ich nicht.
Darf ich fragen wie lange du diese Angst vor Lungenkrebs schon hast?
Ich hatte auch ne Phase in der ich vor zig Krankheiten Angst hatte und jeden Tag kam was neues dazu.

Macht ja nix. Daher hab ich diese Angst. Und in den letzten fuenf Jahren zehn mal Lunge Roentgen lassen. Und zwei ct Untersuchungen. Die letzte im Maerz. Mit Kontrastmittel.

Zitat von anmarla888:
Macht ja nix. Daher hab ich diese Angst. Und in den letzten fuenf Jahren zehn mal Lunge Roentgen lassen. Und zwei ct Untersuchungen. Die letzte im Maerz. Mit Kontrastmittel.


Ui...das ist heftig.
Verhaltenstherapie und Tabletten hast du sicher schon ohne Erfolg ausprobiert oder?

Ja genau. Ich bin nach wie vor felsenfest davon überzeugt

Erstmalig 2007, da noch in langen Abschnitten ......jetzt taeglich

Wie gesagt , fluvoxamin hilft sehr gut gegen Angst. Entscheiden musst du natürlich selber

Wie schnell wirkt es?

Bei mir sofort. Kann aber auch einige tage oder Wochen dauern. Wird aber als schnell wirkender SSRI gelistet

Wieso hab ich es dann nicht bekommen? Erst Paroxetin ( oder wie es heisst) dann fluox .. dann jetzt Sertralin..

@Serthralinn Anststörung: Angst vor Krankheiten ...

Für eine Verhaltenstherapie (z.B.) muss man nicht unbedingt weg von Alprazolam sein. Man kann mit der Therapie anfangen und parallel das Alprazolam ausschleichen und gleichzeitig mit einem neuen Medikament anfangen. Die Frage ist ob einen stätionären Entzug notigwendig ist bzw. ob es nicht besser wäre deinen Arzt zu wechseln.

@ Lotusmann
Danke für deine Antwort.
ich habe *nur* eine Neurologin die das Problem mit dem Tafil ( Alprazolam) gar nicht so richtig wahrnimmt ( glaube ich)
Da ich low Dosis abhängig bin, 0,5- 1 mg hat sie mir mal vor Monaten einen Rat gegeben wie ich es* öhm auschleichen* könnte.
mal hier ein Krümel weniger - mal da einen Krümel weniger.
Ich sehe es realistischer... ohne meine Tafil drehe ich ab. Ich werde nervös wenn die Packung leer wird, ich überlege wann die Apotheke auf und zu hat usw.
Das ist das eine.
Das zweite ist , das ich 7 Therapeuten in meiner Stadt angerufen habe und nachgefragt habe, ehrlichkeitshalber habe ich auch gesagt dass ich Tafil nehme. Jede! Antwort war: dann melden Sie sich wenn der Entzug vorbei ist.
Das andere: Ich kann und möchte nicht in den stationären Entzug.
Dafür gibt es mehrere Gründe: Krankenhäuser machen mir furchtbare Angst ist noch eine der lahmsten Erklärungen.
Wenn ich ganz ehrlich bin, ist meine Tochter einer der Hauptgründe. Sie weiss zwar dass ich diverse Ängste habe, aber habe es im grossen und ganzen geschafft sie normal aufzuziehen ohne ihr- ich formuliere es mal salopp- ihr den gleichen Knall zu verpassen den ich habe. Denn ich bin davon überzeugt dass ein grosser Ursprung der Angststörung in der Kindheit liegt.
Der andere Grund ist beschämender: Die Tafil halten mich von Panikattacken ab.. vermitteln mir ein.. * och jo Casi, das wird schon Gefühl*
Ich habe schlichtweg Angst ohne die Tafil auszukommen die ich mir praktischerweise schön einwerfen kann wenn es mal wieder im Kopf zu sehr rumgeht. Das ist nicht schön- aber ehrlich ..
Ich hoffe sehr endlich die richtigen AD zu finden, so dass die Ängste und Zwänge( zb. Google) weniger und weniger werden .. denn nur so
sehe ich für mich eine Chance von den Tafil wegzukommen.

wie du schon formuliert hast, liegen die Ursachen deiner Ängste in deiner Kindheit. Das ist schon eine klare Empfehlung für eine tiefenpsychologische Therapie und keine Verhaltenstherapie zum Bsp. Ich kann mir auch vorstellen, wie hart das ist, ohne die Benzos diese Ängste zu überwinden. Das kenne ich auch. Ich habe fast ein Jahr jeden Tag Lorazepam genommen und die ersten Entzugswochen waren nicht so angenehm, aber auch nicht so schrecklich wie man so oft liest. Also machtbar ist das, man muss nur wollen. Deshalb finde ich am besten wenn du die richtige ärztliche Unterstützung findest, die mit deiner Abhängigkeit helfen kann. Es gibt so viele andere Meds, die nicht süchtig machen, und auch so schön ,,knallen´´um das grob zu formulieren. Mit diesem medikamentösen Gerüst, so zu sagen, kannst du dann mit Hilfe einer Therapie an der Wurzeln deiner Probleme packen. DU schaffst es!
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Aber wie finde ich sie? Überall kommt erst der Benzo-Enzug zur Sprache.
Termine bei Neurologen zu bekommen, überhaupt einen guten Neurologen zu finden.. das ist die Nadel im Heuhaufen oder?
Bisher habe ich zumindest die Erfahrung gemacht, dass mir ein Rezept in die Hand gedrückt wurde und der nächste reindurfte.
Mal sehen, ich habe ja jetzt eine * neue* bzw. die Kollegin von der, die mich vorher behandelt hat. Allerdings gabs da auch kein
Wort zu den Tafil, sie sah mir nicht ins Gesicht sondern schrieb die ganze Zeit und... dann gabs die Sertralin.
Und wie ich hier den Texten entnommen habe, sollen sie bei Angststörungen nicht helfen.
Ich nehme sie seid einer Woche, also kann ich mich dazu noch nicht äussern - ich hoffe aber dass sie helfen.
Und wir reden hier nicht über ein Jahr Tafil sondern über einen Zeitraum von 12 Jahren.
Ich denke deswegen macht die Neurologin sich *keine * Gedanken, in dem Zeitraum kommt es sonst zu einer immensen Steigerung der Benzos bei anderen. Bei mir hat sich auch längst die körperliche Gewöhnung eingeschlichen und es ist schon ein Kampf nie mehr zu nehmen.

wenn du dann sagst mit deiner geringen Dosis du klar kommst bzw. schwer davon los wirst, was kann man machen?

meld dich mal bei einer tiefenpsychologischen Therapie an und erzähl nichts oder schreib bloß auf kein Aufnahmeformular, dass du Benzo nimmst und versuch einfach mal (ruhig auf eine Sitzung warten, kannst du ja, weil anscheinend Rezepte zu bekommen bei dir kein Problem darstellt). Es geht nur einfach darum, dass bei einer Therapie man so klar im Kopf wie möglich sein muss damit man alle Gedanken und innere Zustände gut formulieren kann, und das scheinst du in der Lage zu sein.

Mm. Ist man unter Benzos nicht müde oder kognitiv beeinträchtigt?

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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