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hi!

nach unzähligen versuchen mit johanniskraut/lasea und Co. bin ich jetzt doch zum psychiater und der riet mir aufgrund meiner angststörungen/zwangsgedanken/depressionen zu einem antidepressiva: fluoxetin. nun ist es aber so, dass ich wahnsinnige angst davor habe, dass ich psyschiche nebenwirkungen bekomme. die körperlichen sind mir egal.... heute musste ich wieder mal eine halbe tavor nehmen, um von der angst wegzukommen. wahrscheinlich ist die zeit der chemischen mittel gekommen..was denkt ihr? wie ist das mit fluoxetin? natürlich regiert jeder anders. das ist mir auch klar, aber vielleicjt gibt es ja so generelle nebenwirkungen, die auffallen. danke

07.02.2013 20:38 • 14.02.2013 #1


4 Antworten ↓


Nun, das ist wohl bei jedem unterschiedlich. Ich spüre zum Beispiel keine Nebenwirkungen beim Fluoxetin, bekomme auch nur eine 10mg am Tag und das Risperdal i.m. alle drei Wochen. Was mich allerdings stört, dass ich in letzter Zeit etwas zugenommen habe, möchte aber daran arbeiten, dass mein Gewicht wieder weniger wird, also normal.

Wieviel mg Fluoxetin bekommst du denn am Tag?

Liebe Grüße

A


Fluoxetin einnahme

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Zitat von marliss:
bin ich jetzt doch zum psychiater und der riet mir aufgrund meiner angststörungen/zwangsgedanken/depressionen zu einem antidepressiva: fluoxetin. nun ist es aber so, dass ich wahnsinnige angst davor habe, dass ich psyschiche nebenwirkungen bekomme. die körperlichen sind mir egal....


Wie stellst du dir denn psychische Nebenwirkungen vor? Ich weiß von einer Kollegin, die Fluoxetin wegen depressiven Verstimmungen nahm und sehr gut vertrug. Auch die Tochter meiner Freundin nimmt es und ist damit sehr zufrieden.

also damit meine ich: wahrnehmungsstörungen, angst, unruhe, etc. war heute aufgrund von panikattacken in der tagesklinik. die haben mir jett aufgrund meiner starken unruhe, angst und schlafstörungen zu valdoxan geraten. nehme ich heute vorm schlafengehen. muss jetzt was passieren. was denkt ihr?

Nehme auch Fluoxetin.
Am Anfang sind die Symptome bei mir schon angestiegen. Aber auf einen längeren Zeitraum hat es mir sehr sehr gut geholfen. Und dafür hat es sich gelohnt die Anfangszeit durchzustehen!

Wie viel rät dir dein Arzt zu nehmen?





Dr. med. Andreas Schöpf
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