Hallo,
Auch bin 32 und leide seit ich 14 bin an Panikattacken. 2019 war ich in der Tagesklinik. Seit Monaten geht es mir wieder schlecht und hab mich immer wieder durch den Alltag und der Arbeit durch gekämpft. Nun habe ich die Abrechnung davon und bin völlig erschöpft und diesmal sind nicht mal die Ängste da sondern die Depressionen, mit dem einzigen unterschied dass ich diesmal nicht traurig bin, sondern einfach nur leer.
Am Samstag habe ich mit Escitalopram 5mg Tropfen angefangen, ab Sonntag erhöhe ich jeden Tag um einen Tropfen bis ich auf 10 Tropfen/ mg komme.
Heute habe ich ständig Kopfschmerzen, bin noch kaputter und schaffe es einfach zu nichts.
Erste Frage:
Ob das jetzt die Depressionen sind oder die Medikamente, kann man ja schlecht nachvollziehen, aber wenn es die Medikamente sind, wird es denn auch besser ? Und ab wann lassen die Nebenwirkungen nach ? Habe es 2019 schon mal genommen aber erinnere mich nicht mehr dran wie es da war.
Seit Donnerstag bin ich krank geschrieben und habe nächsten Donnerstag wieder ein Vorgespräch in der Tagesklinik, sieht so aus als würde ich dort wieder ein Platz bekommen.
Allerdings mache ich mir wieder sorgen und Gedanken dass ich dann wieder so lang bei der Arbeit fehle ( obwohl mein Chef hinter mir steht und mir auch nicht das Gefühl gibt dass er sauer ist oder so. Wahrscheinlich geht es mir eher um die Kollegen) das Ding ist halt dass ich diese Sorgen und Angst die ich habe, auch nicht wirklich fühle. Ich bin so gefühlstot. Ist das normal ? Ist das eine Form der Depression ?
Habt ihr mir Tipps ? Ich sollte ja nicht nur zuhause bleiben und versuchen was zu unternehmen aber das geht momentan nicht und es fällt mir schwer das so hinzunehmen da ich Angst habe dass es zur Gewohnheit wird und so bleibt .
Aber wie gesagt, habe so starke Kopfschmerzen und Müdigkeit. Die sind nicht das Problem, aber diese extreme körperliche Erschöpfung
Danke euch schon mal
Auch bin 32 und leide seit ich 14 bin an Panikattacken. 2019 war ich in der Tagesklinik. Seit Monaten geht es mir wieder schlecht und hab mich immer wieder durch den Alltag und der Arbeit durch gekämpft. Nun habe ich die Abrechnung davon und bin völlig erschöpft und diesmal sind nicht mal die Ängste da sondern die Depressionen, mit dem einzigen unterschied dass ich diesmal nicht traurig bin, sondern einfach nur leer.
Am Samstag habe ich mit Escitalopram 5mg Tropfen angefangen, ab Sonntag erhöhe ich jeden Tag um einen Tropfen bis ich auf 10 Tropfen/ mg komme.
Heute habe ich ständig Kopfschmerzen, bin noch kaputter und schaffe es einfach zu nichts.
Erste Frage:
Ob das jetzt die Depressionen sind oder die Medikamente, kann man ja schlecht nachvollziehen, aber wenn es die Medikamente sind, wird es denn auch besser ? Und ab wann lassen die Nebenwirkungen nach ? Habe es 2019 schon mal genommen aber erinnere mich nicht mehr dran wie es da war.
Seit Donnerstag bin ich krank geschrieben und habe nächsten Donnerstag wieder ein Vorgespräch in der Tagesklinik, sieht so aus als würde ich dort wieder ein Platz bekommen.
Allerdings mache ich mir wieder sorgen und Gedanken dass ich dann wieder so lang bei der Arbeit fehle ( obwohl mein Chef hinter mir steht und mir auch nicht das Gefühl gibt dass er sauer ist oder so. Wahrscheinlich geht es mir eher um die Kollegen) das Ding ist halt dass ich diese Sorgen und Angst die ich habe, auch nicht wirklich fühle. Ich bin so gefühlstot. Ist das normal ? Ist das eine Form der Depression ?
Habt ihr mir Tipps ? Ich sollte ja nicht nur zuhause bleiben und versuchen was zu unternehmen aber das geht momentan nicht und es fällt mir schwer das so hinzunehmen da ich Angst habe dass es zur Gewohnheit wird und so bleibt .
Aber wie gesagt, habe so starke Kopfschmerzen und Müdigkeit. Die sind nicht das Problem, aber diese extreme körperliche Erschöpfung
Danke euch schon mal
26.01.2022 17:24 • • 26.01.2022 #1
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