ich nehme seit einem halben Jahr Escitalopram und habe Irgendwie immer noch nicht die richtige Dosis gefunden. Die ersten Monate war ich auf 7,5 mg. Dann auch immer wieder einige Wochen auf 10mg.
7,5 reicht bei der depressiven Symptomatik nicht aus. Da liege ich nur im Bett und finde alles schei..
Bei 10 habe ich aber das Gefühl ich bin voll drüber. Zu laut, zu frech, provozierend. Das es mir zu gut geht.
Also bin ich wieder runter auf 7,5mg dann kamen wieder Suizid Gedanken. Also jetzt wieder hoch.
Mein Arzt sagt ich muss das selber entscheiden.
Ich weiß nicht was richtig ist. Aber dass das viele hoch runter runterdosieren nicht gut ist weiß ich.
Ob ich lieber depressiv oder drüber sein will oder ob es vielleicht gar nicht so viel mit dem Medi zu tun hat.
Oder ob das drüber sein Vielleicht mein eigentlicher Charakter ist. Habe schon lange Depressionen.
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
06.11.2021 15:33 • • 10.11.2021 #1