Lg Chris
(Genieß das Leben ständig denn du bist länger Tod als lebendig)
04.01.2017 10:56 • • 12.01.2017 #1
04.01.2017 10:56 • • 12.01.2017 #1
Blackstar
04.01.2017 11:12 • x 2 #2
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MathiasT
04.01.2017 11:17 • x 2 #3
Angor
04.01.2017 11:34 • x 1 #4
Blackstar
Zitat von Angor:Obs jetzt am Escitalopram liegt oder an den Betablockern, keine Ahnung, seit Einnahme der Medis hatte ich bisher keine einzige Migräneattacke.
04.01.2017 11:36 • x 2 #5
04.01.2017 13:26 • x 2 #6
Blackstar
Zitat von Lunix96:Danke nochmal an alle, seid echt tolle Menschen
04.01.2017 13:47 • x 1 #7
Zitat von Blackstar:Zitat von Lunix96:Danke nochmal an alle, seid echt tolle Menschen
Bist Du aber auch!
04.01.2017 14:08 • x 1 #8
Salvat
05.01.2017 00:41 • x 1 #9
Zitat von Salvat:Was die Suizid Gedanken des Escitaloprams anbelangt: Oft ist es so, dass stark depressive Personen, die Suizid Gedanken haben, selbst nicht die Kraft haben, um ihre Gedanken in Realität umzusetzen (Gott sei dank).
Nun beruht die Wirkung der Antidepressiva auf 2 Säulen: zum einen wirken sie antriebssteigernd, zum anderen wirken sie stimmungsaufhellend.
Das tückische daran ist, dass die antriebssteigernde Wirkung ziemlich bald nach den ersten paar Einnahmen auftritt, während die Stimmungsaufhellung ein ganzes Weilchen auf sich warten lässt... bis zu drei Wochen.
Jetzt kann man sich denken, dass jemand, der Suizid Gedanken hat und dann ein Antidepressivum bekommt, circa. 3 Wochen warten muss, bis die Stimmungsaufhellung kommt... jedoch tritt die Antriebssteigerung ziemlich bald ein, weshalb es dann dazu kommen kann, dass der Patient der unter Suizid Gedanken leidet, durch die Antriebssteigerung genug Kraft für sein Vorhaben aufbringen kann.....
05.01.2017 09:14 • #10
05.01.2017 09:25 • #11
06.01.2017 19:18 • #12
12.01.2017 10:03 • #13
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