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Ich war gestern Morgen bei meinem neuen Psychiater, der erst um die 40 Jahre ist, aber einen sehr kompetenten Eindruck macht und sich auch eine halbe Stunde für mich Zeit genommen hat. Er meinte, dass die eigenverantwortliche Änderung der Medikation die häufigste Ursache für Klinikeinlieferungen sind und dass ein Medikament nach dem Abdosieren und wieder eindosieren bei manchen Patienten dann nicht mehr oder nicht mehr so gut funktioniert. Er hat mir weiter auch empfohlen, auf 15mg hochzugehen, um aus meinem Tief rauszukommen und zur Linderung meiner Ängste, obwohl ich ihm gesagt habe, wie erschöpft ich mich von den Dosissprüngen fühle. Was denkt ihr dazu? Vielleicht warte ich doch besser einfach etwas mit den 10mg ab.

Also für mich hört sich die Aussage deines Psych sehr schlüssig an, würde auf ihn hören...Erschöpfung hin oder her.

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Escitalopram Absetzsymptome

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Zitat von Misfire:
Also für mich hört sich die Aussage deines Psych sehr schlüssig an, würde auf ihn hören...Erschöpfung hin oder her.


Dankeschön für deinen Ratschlag. Ich bin mir gerade wirklich nicht sicher. Wart ihr schon mal in einer vergleichbaren Situation? Bei der Medikation für Ängste gibt es ja keine Leitlinien hat mir der Arzt auch nochmal gesagt und man muss austesten was funktioniert.

Zitat von Mak30:
Vielleicht warte ich doch besser einfach etwas mit den 10mg ab.

Wie hat es sich in den letzten zwei Wochen mit den 10mg täglich verändert?





Dr. med. Andreas Schöpf
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