Gesundheit ist Eigenverantwortung. Wenn man einen möglichen Weg kennt den man gehen könnte, dann sollte man diesen Weg prüfen. Beispielsweise mit Youtube und Google.
Im Rahmen dieser Recherche wird man auch auf gute und auf weniger gute Optionen treffen worüber man sich selbstredend auch informieren kann. Danach kann man selbst entscheiden für welche Form der Therapie man sich entscheidet.
Wenn man sich blind auf andere verlässt, kann man für ewig als Psychosomatiker, Hypochonder oder Depressiver abgestempelt werden obwohl es so gar nicht sein muss. Genau das will man als Patient nicht. Dieses Forum ist voll mit Patienten die Therapie gemacht haben und berichten das die Therapie nichts gebracht hat. Viele bilden sich ein sie hätten ne Macke deswegen und werden ewig auf Stoff bleiben. - Völliger Nonsense.
Korrekt ist das einfach falsch therapiert wurde. Wenn ich 4 verschiedene AD's probiert habe und schon Jahrelang Psychotherapie hinter mir habe und ich bin in den Augen der Ärzte noch immer nicht geheilt. Na dann muss man doch in Betracht ziehen das das was die letzten Jahre gemacht wurde völliger Nonsense ist. Dann muss man doch woanders suchen und woanders ansetzen. Beim wem wird das denn schon gemacht?
Ich hatte in den letzten Jahre so viel Symptome damit könnte ich eine ganze Speisekarte füllen. Habe es 3x mit AD probiert und habe festgestellt das es die falsche Richtung ist. Inzwischen habe ich mich auf 3 Syndrome runtertherapiert wohingegen 1 Syndrom mit AD's absolut nichts zu tun hat ( Hormone) und die beiden anderen Syndrome betreffen eher die Muskeln ( Dysbalancen) wo ein Ad auch nichts zu suchen hat.
Hätte ich auf mein Psychiater gehört, dann wäre ich noch heute auf diesen Stoff ohne das sich dabei die Muskeln gebessert hätten.
Ja ich bin auch depressiver, ist mir aber egal weil ich mit zurecht komme. Ich erfülle meine Aufgaben, gehe meinen Hobbies nach, hab Spass am Leben und das ganz ohne Antidepressiva. Ich komme mit Nährstoffsupplementation bestens ohne Nebenwirkungen zurecht. Und ich unterstelle mir, wenn ich im Leben angekommen bin, und nicht mehr pushen muss, dann verbrate ich dafür auch nicht mehr so viel Energie und könnte dann auch ohne die Zufuhr weiterer Nährstoffe zurecht kommen. Wenn man nur am pushen ist, ist es logisch das der Bedarf an Nährstoffe erhöht ist. Da gibt es gar keine Diskussion.
Opipramol hab ich auch mal genommen und es ist ok. Aber es ist halt für mich die falsche Richtung. Das was Opipramol macht, können andere Substanzen besser bei weniger Nebenwirkungen ohne Absetzerscheinungen. Psychotherapie hatte ich auch Jahrelang hinter mir. War die reinste Zeitverschwendung. Man wollte mich stationär einweisen. War ich anderer Meinung. Mein Psychologe ebenfalls. Ich habe mich dann selbst ausgeklinkt und bin 3 Monate nach Asien geflogen. Und, hat sich was gebessert? Nein. Somit lässt sich Schlussfolgern das ich eher kein geistiges Wrack bin und die Probleme woanders herrühren. Ich hatte eine wirklich tolle Zeit in Asien und hätte das nie gegen ein weißes Zimmer eingetauscht wo man das nehmen muss was die Ärzte sagen und muss mich mit Therapienangeboten langweilen lassen die mir gar nicht gefallen. Fernab meiner Kumpels, Familie ect. pp.
12.06.2023 10:13 •
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