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Zitat von Panikju:
15mg Escitalopram - es wird immer besser ich kann das gar nicht glauben, was 5mg mehr bewirken. Ängste sind immer noch nicht mehr vorhanden auch die nervigen Derealisation, Ohnmachtsgefühle, Schwindel sind weg.


Ich freu mich für dich. Du hast es echt sowas von verdient.....der ganze schei. Kampf gegen die Entzugserscheinungen etc. Geniesse es einfach!

Zitat von Panikju:
15mg Escitalopram - es wird immer besser ich kann das gar nicht glauben, was 5mg mehr bewirken. Ängste sind immer noch nicht mehr vorhanden auch die nervigen Derealisation, Ohnmachtsgefühle, Schwindel sind weg.


Hört sich total gut an, Panikju. Ich freue mich mega für dich!

LG, Anna

A


Erfahrungen mit Sertralin

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Zitat von Panikju:
15mg Escitalopram - es wird immer besser ich kann das gar nicht glauben, was 5mg mehr bewirken. Ängste sind immer noch nicht mehr vorhanden auch die nervigen Derealisation, Ohnmachtsgefühle, Schwindel sind weg.


So hab ich's damals auch empfunden, als es gewirkt hat. Wie ein Wundermittel. Man kann sagen, ich hatte mein Leben zurück.
Vielleicht hätte ich es nicht absetzen sollen, aber die später einsetzenden NW waren unerträglich.

Dass es jetzt nicht mehr wirkt, zeigt mir aber eben, dass die Angstfreiheit durch Medikamente trügerisch ist.

Für deinen (Neu-)Start ins Arbeitsleben ist es so aber sicher eine Riesenhilfe !

Ja, das ist bei jeder Dosissteigerung so, leider lässt die Wirkung aber nach, sonst würde ich nicht so hoch dosieren

Zitat von Serthralinn:
Ja, das ist bei jeder Dosissteigerung so, leider lässt die Wirkung aber nach, sonst würde ich nicht so hoch dosieren


Ich glaube, das ist bei jedem anders. Ich konnte meine Dosis damals zwei Jahre halten. Sogar reduzieren. Ich reagiere aber auch schon immer auf kleine Mengen.
Das Problem waren bei mir die NW, die im Lauf der Zeit auftraten und ein Arbeiten nicht mehr möglich machten und alles verschlimmerten.

Ich kann mir morgens schon 20-30 mg rein ziehen, damit ich überhaupt etwas ruhiger und weniger Angst hab, nach einigen Stunden könnte ich eigentlich schon wieder nachlegen

Theoretisch sollte ich mich doch mal an ein SNRI wagen, wenn SSRI nicht mehr greifen.
Aber Venlafaxin macht mir Angst, zum einen wegen der Abhängigkeit und wegen der Nebenwirkungen, und weil es in der niedrigen Dosis, die ich wohl vertragen würde, eh auch nur auf Serotonin wirkt.

Im Prinzip bleibt mir nichts mehr, aber vielleicht soll das ja auch so sein.

Aber ohne AD bezweifle ich stark, das zu schaffen. Soweit bin ich noch nicht.

Beim googeln hab ich einen alten Beitrag in einem Forum von mir gefunden, ich hab Cipralex (Escitalopram) vor genau 12 Jahren begonnen, September 2004.
10 mg und nach 10 Tagen ging's mir sehr gut. Damals sollte ich wohl laut Arzt auf 20 mg steigern, und ab 15 mg hatte ich vermehrt Angst und NW.
Bin dann wieder zurück auf 10 mg und gut. Allerdings war ich davon auch müde und wie erschlagen.

Im Januar hab ich's ja nach ca zehn Jahren ohne nochmal mit Escitalopram probiert, bin aber mehrere Wochen nicht über 5 mg und hab's dann wegen Wirkungslosigkeit abgesetzt.

Überlege jetzt, nochmal mit 10 mg dranzubleiben, um zu sehen, ob doch noch eine Wirkung kommt, aber die Dosis erschlägt mich dermaßen, dass ich den ganzen Tag über nur (unerträglich) müde und benommen bin. Das ging damals auch nicht weg.

Mist ist das.
Ich bräuchte ein antriebssteigerndes SSRI, das angstlösend ist und mich nicht dermaßen umhaut, so dass ich ausreichend hoch dosieren kann.

Zitat von TiffyK:
Theoretisch sollte ich mich doch mal an ein SNRI wagen, wenn SSRI nicht mehr greifen.
Aber Venlafaxin macht mir Angst, zum einen wegen der Abhängigkeit und wegen der Nebenwirkungen, und weil es in der niedrigen Dosis, die ich wohl vertragen würde, eh auch nur auf Serotonin wirkt.

Im Prinzip bleibt mir nichts mehr, aber vielleicht soll das ja auch so sein.

Aber ohne AD bezweifle ich stark, das zu schaffen. Soweit bin ich noch nicht.


Ich weiß ja, dass die Medis immer unterschiedlich wirken können, von Person zu Person.
Aber ich kann dir von meinen Erfahrungen mit dem SNRI Venlafaxin schreiben, wenn du magst.

LG, Anna

Zitat von anna violetta:
Zitat von TiffyK:
Theoretisch sollte ich mich doch mal an ein SNRI wagen, wenn SSRI nicht mehr greifen.
Aber Venlafaxin macht mir Angst, zum einen wegen der Abhängigkeit und wegen der Nebenwirkungen, und weil es in der niedrigen Dosis, die ich wohl vertragen würde, eh auch nur auf Serotonin wirkt.

Im Prinzip bleibt mir nichts mehr, aber vielleicht soll das ja auch so sein.

Aber ohne AD bezweifle ich stark, das zu schaffen. Soweit bin ich noch nicht.


Ich weiß ja, dass die Medis immer unterschiedlich wirken können, von Person zu Person.
Aber ich kann dir von meinen Erfahrungen mit dem SNRI Venlafaxin schreiben, wenn du magst.

LG, Anna


Sehr gerne !

Zitat von Serthralinn:
Ja, das ist bei jeder Dosissteigerung so, leider lässt die Wirkung aber nach, sonst würde ich nicht so hoch dosieren



Ich kenne Leute die nehmen seit 15 Jahren ein AD in selber Dosis und es gibt kein Wirknachlass.

Ich hab dermaßen Panik vor der Arbeit. Was kann ich nur tun? Hab angst vor den Menschen, Angst, durch zu drehen, Angst, Zwänge zu kriegen, die ich nicht verbergen kann, diffuse Angst im Bauch, totale Unlust, überforderung

War jetzt in Urlaub und für die Zeit gesund geschrieben, hatte gedacht, dass es morgen wieder irgendwie gehen wird, aber ich bin so fertig, was kann ich nur machen?

Zitat von TiffyK:
Zitat von anna violetta:
Zitat von TiffyK:
Theoretisch sollte ich mich doch mal an ein SNRI wagen, wenn SSRI nicht mehr greifen.
Aber Venlafaxin macht mir Angst, zum einen wegen der Abhängigkeit und wegen der Nebenwirkungen, und weil es in der niedrigen Dosis, die ich wohl vertragen würde, eh auch nur auf Serotonin wirkt.

Im Prinzip bleibt mir nichts mehr, aber vielleicht soll das ja auch so sein.

Aber ohne AD bezweifle ich stark, das zu schaffen. Soweit bin ich noch nicht.


Ich weiß ja, dass die Medis immer unterschiedlich wirken können, von Person zu Person.
Aber ich kann dir von meinen Erfahrungen mit dem SNRI Venlafaxin schreiben, wenn du magst.

LG, Anna


Sehr gerne !


Also: ich hab das Venlafaxin letztes Jahr in der Psychiatrie bekommen. Ich glaube, ich bin rein mit Cipralex. Klar, Zeit zum Ausschleichen gab es da nicht.
Cipralex weg von einem auf den anderen Tag, Venlafaxin rein. Das haben die dort allen Patienten gegeben. Wirkt ja auch gegen ein recht breites Spektrum an psychischen Störungen.
Das Venlafaxin wurde mir sehr schnell hochdosiert. Hatte schnell die Dosis 150-75-0. Tavor hab ich natürlich auch bekommen, worüber ich aber zu dem Zeitpunkt froh war.
Die Ärztin dort sagte, das Tavor sei nicht nicht nur gegen meine Ängste gut, sondern auch, um die Nebenwirkungen vom Venlafaxin abzumildern, die meisten Patienten würden nämlich aufgrund der NW das Venlafaxin wieder absetzen dann.
Bei mir waren die Nebenwirkungen: zittern, extreme Mundtrockenheit, starke Unruhe, Übelkeit, Schwitzen (vor allem nachts! Diese Nebenwirkung ist auch die ganze Zeit über geblieben und ging nie weg!). Meine Angstsymptome waren nach 3,5 Wochen in der Psychiatrie noch immer da. Hat dort aber niemanden interessiert, es hieß, ich muss dem Medikament eben noch mehr Zeit geben, bis es richtig wirkt. Tavor wurde mir natürlich auch sehr schnell runterdosiert (im Entlassbericht sollte natürlich stehen, dass ich tavorfrei bin.) Anstelle von dem Tavor sollte ich Atosil als Bedarfsmedi nehmen. Ich weiß noch genau, wie ich das letzte Wochenende vor meiner Entlassung (die war dienstags) das erste Mal dann daheim war. Und es war einfach nur furchtbar. Freitag Abend hatte oh noch Atosil genommen zum Einschlafen, Samstag kam mich mein Mann abholen für das Wochenende. Ich hatte von dem Atosil dermaßen einen Hangover, richtig schlimm. Hab meinen Zustand so beschrieben, dass ich mich wie ein Zombie fühle. Ohne Hirn. Meine Derealisation und Depersonalisation war so stark. Abartig. Aber in der Psychiateie konnten das die Pfleger und Ärzte natürlich gar nicht verstehen. Ich hätte da nur eine sehr niedrige Dosis.
Naja.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich hab das Venlafaxin weiterhin genommen. War dann zwischenzeitlich noch in der Uniklinik Mainz, um das mit der DR/DP diagnostisch abklären zu lassen. Hatte da dann von anderen Patienten von dem Lyrica gehört und mir das dann nach meinem Klinikaufenthalt in Mainz zurück in meinem Wohnort von meiner Hausärztin verschreiben lassen.
Ich hatte das Gefühl, erst diese Kombi (Venlafaxin und Lyrica) hat mich erst wieder einigermaßen stabil gemacht.
Naja... Dann war ich ja im März/ April diesen Jahres so dumm und hab beide Medis ausgeschlichen und abgesetzt.
Ich würde mal sagen, das Venlafaxin war vom Ausschleichen her viel krasser und schlimmer als das Lyrica.
Die ersten beiden Wochen war ich nur mit den körperlichen Symptome des Absetzens beschäftigt. Bin eigentlich zwei Wochen wie auf Watte nur rumgelaufen. Ständiger Schwindel, Derealisation/ Depersonalisation vom Feinsten. Dann kam nach den zwei Wochen der ganze psychische Mist wieder dazu... Ängste vom Feinsten. Panikattacken. Zwangsgedanken.
Da ich kein Venlafaxin mehr zuhause hatte, hab ich dann nur das Lyrica wieder eingeschlichen.
Das Venlafaxin wollte ich nicht mehr nehmen, eben, weil es sowohl vom Einschleichen als auch vom Ausschleichen so eklig war.
Mh, dann bin ich ja wieder zu meiner Psychiaterin, habe ihr gesagt, dass ich das Venlafaxin eher nicht mehr nehmen will, wegen den NW...
Dann hatte sie mir Elontril aufgeschwatzt, was ich aber nach langem Überlegen dann auch nicht genommen habe. Das soll ja so antriebssteigernd wirken. Und ich hab kein Problem mit zu wenig Antrieb.
Im Gegenteil.
Okay. Ich also wieder hin. Dann das Tianeptin verschrieben bekommen.
So, nun bin ich an dem Punkt, dass es mir eigentlich noch immer sehr schlecht geht. Das Tianeptin scheint bei mir nicht zu helfen. Das Lyrica alleine aber auch nicht.
Mh.
Aber sorry, das war jetzt ein ganz schön langer Text.
Eigentlich wollte ich ja nur meine Erfahrungen zu dem Venlafaxin schildern...
Puuuuh.
Ich glaube, ich würde und werde es aber trotzdem nicht wieder nehmen wollen.

LG, Anna

Zitat von Serthralinn:
Ich hab dermaßen Panik vor der Arbeit. Was kann ich nur tun? Hab angst vor den Menschen, Angst, durch zu drehen, Angst, Zwänge zu kriegen, die ich nicht verbergen kann, diffuse Angst im Bauch, totale Unlust, überforderung

War jetzt in Urlaub und für die Zeit gesund geschrieben, hatte gedacht, dass es morgen wieder irgendwie gehen wird, aber ich bin so fertig, was kann ich nur machen?


Oh Serthralinn... Das tut mir so leid... Ich glaube, ich hätte auch total Angst.
Wie lange warst du denn nun krankgeschrieben?
Und darf ich fragen, um welche Zwänge es bei dir geht?
LG, Anna

Eine riesen Palette von Kontroll zwängen, die eigentlich fast jede Handlung betreffen und Angst, was falsches zu sagen und zu tun und Angst vor Telefon, kontakt, Gesprächen, Angst, jemand zu beschimpfen etc etc

Kann man sich nach dem ich jetzt den Urlaub gesund geschrieben war, notfalls wieder krank schreiben lassen, weiß nicht, ob ich es morgen schaffe

Zitat von Serthralinn:
Eine riesen Palette von Kontroll zwängen, die eigentlich fast jede Handlung betreffen und Angst, was falsches zu sagen und zu tun und Angst vor Telefon, kontakt, Gesprächen, Angst, jemand zu beschimpfen etc etc


Es bleibt ja nur entweder,oder. Wenn du nicht kannst musst du zum Arzt gehen. Oder du gehst hin und schaust was wirklich von dem eintritt, was sich gerade in deiner Phantasie abspielt.
Sponsor-Mitgliedschaft

Hatte ich zwar in einem älteren Tread geschrieben, aber der scheint Aktuell zu sein.

Vor ca. 1Jahr habe ich angefangen Sertralin zu nehmen. Ich fing ganz normal mit 25mg an, aber es wollte selbst nach 6/7 Wochen keine Wirkung zeigen und somit wurde meine Dosis auf 50mg erhöht. Selbst dann wirkte es nicht. So als wenn mein Körper die Tablette gekonnt ignoriert. Nach weiteren Wochen wurde dann auf 75mg erhöht und da merkte ich Nebenwirkungen wie Schlappheit und Müdigkeit. Ich war wirklich schrecklich müde, den ganzen tagüber. Es fühlte sich an, als wenn ich lange nicht mehr schlafen war. Es blieb nur dabei und nach einem Gespräch mit dem Arzt wurden es letztendlich 100mg, die ich morgens nehmen muss. Lange Zeit hatte ich starke Nebenwirkungen und meine Pupillen waren so groß, da hätte man denken können ich wäre auf Dro.. Ich war lustlos, hatte Halluzinationen, bekamm Angstzutände usw. Nachdem sich das nach paar Wochen gelegt hatte, fing es an was zu bewirken. Ich selbst habe es zwar nicht wahrgenommen, aber Außenstehende. Die meinten alle, das ich viel offener bin und mehr strahle als sonst und bis heute nehme ich die Tabletten. Also von meiner Erfahrung her, dauert es eine Weile, bis es das tut was es soll, helfen.

@anna violetta:
Vielen Dank für die Schilderung deiner Erfahrungen... oh je... Das hört sich auch nicht gerade nach Ponyhof an.
Ich hab in der letzten Klinik auch erlebt, dass sehr viele Patienten Venlafaxin bekommen haben und irgendwie schreckt mich einiges daran ab, an erster Stelle aber die Tatsache, dass es wohl massive Probleme beim Absetzen machen kann.

Ich habe gestern kein Cipralex / Escitalopram genommen und bin heute wacher und klarer. Liegt also klar an den SSRI, die hauen mich weg. Zumindest Escitalopram, Sertralin, ...
Ich hab aber ein doofes diffuses Angstgefühl in mir.
Hinzu kommen ziemliche Kopfschmerzen, vielleicht aber auch durch Heuschnupfen (das Wetter stresst nur noch).

An Elontril hab ich auch schon gedacht, aber Unruhe kann ich nicht gebrauchen. Ich bin ohne Medikamente eigentlich antriebsvoll genug, stehe gegen 5-6 Uhr auf und bin recht fit. Neige auch eher zu Schlaflosigkeit.
Müdigkeit und Benommenheit durch Medikamente macht mir genauso Angst (durch DR und DP) wie Unruhe. Also beides nichts.
Ich hab keinen Plan mehr.
Gegen Zwangsgedanken helfen bei mir nur SSRI, aber da vertrage ich nur Fluoxetin (was dann auch nicht benommen macht), das wiederum wirkt aber nicht angstlösend.

Fluvoxamin hat mir in der Vergangenheit mal ganz gut geholfen, glaube ich, aber das soll man nicht zusammen mit Benzos nehmen und es hat noch einige mehr Interaktionen.
Und alle Trizyklika machen mich müde und benommen.

Mit dem Benzo bin ich wieder einen Schritt herunter. Es klappt ganz gut, aber ich stelle fest, dass sich mein Körper verändert. Ich bin viel empfindlicher, vertrage bestimmte Pflegeprodukte nicht mehr, habe kleinere Stellen mit Hautproblemen (als würde der Körper sich entgiften) und meine Haare verändern sich.Erst habe ich bemerkt, dass sie vermehrt ausgehen, jetzt habe ich plötzlich Naturwellen, wie als Kind.
Schon seltsam.
Am liebsten würde ich es komplett ohne Medis schaffen, vielleicht wäre dies auch der richtige Weg, aber ich wünsche mir, wieder einigermaßen symptomfrei bzw erträglich zu LEBEN. Hm.
Ich glaube, du kennst das Dilemma...

Zitat von Serthralinn:
Ich hab dermaßen Panik vor der Arbeit. Was kann ich nur tun? Hab angst vor den Menschen, Angst, durch zu drehen, Angst, Zwänge zu kriegen, die ich nicht verbergen kann, diffuse Angst im Bauch, totale Unlust, überforderung

War jetzt in Urlaub und für die Zeit gesund geschrieben, hatte gedacht, dass es morgen wieder irgendwie gehen wird, aber ich bin so fertig, was kann ich nur machen?


Wie lange warst du denn jetzt nicht mehr dort ?
Im Zweifel kannst du doch einfach zum Arzt und eine Krankschreibung holen.
Das löst dein Problem aber nicht auf Dauer.
Hat dein Arzt / Psychiater zum Thema arbeiten mal etwas gesagt ?
Kannst du dich diesbzgl wo beraten lassen ?
Der Druck scheint doch enorm zu sein bei dir und ich kanns momentan sehr gut nachvollziehen.

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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