Hallo zusammen,
ich möchte kurz meine Erfahrung nach 2 Besuchen beim Psychotherapeut wiedergeben und möchte wissen, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt.
Ich hab mir online einen Ansprechpartner rausgesucht, der einfach gut bewertet wurde und von dem ich ein gutes Gefühl hatte.
1tes Gespräch:
Hier hab ich alles erzählt was mir so wiederfahren ist, welche Symtome ich habe und wie es mir so den ganzen Tag geht.
Er hat mir dann versucht zu erklären, dass ich einfach sensibler auf Alarmsignale oder Funktionen des Körpers reagiere als notwendig ist.
Ich bin quasi sehr feinfühlig, was auch stimmt.
Wenn ich nun einen Extraschlag des Herzens merke, bekomm ich angst und steigere mich, auch wenn nicht wirklich bewusst, da rein und mache es schlimmer.
Dann haben wir über die aktuelle Medikation (damals 50mg Opipramol) gesprochen und er meinte, dass man das gerne bis 150 erhöhen kann wenn die Wirkung nicht ausreicht.
ENDE
Danach war ich schon etwas überrascht, dass gar nicht wirklich tiefer auf irgendwas eingegangen wurde oder mehr darüber gesprochen. Nach 20min was alles vorbei. Hab im Anschluss die Medikation auf 75mg erhöht.
2tes Gespräch:
Ich kam hin, er fragt, wie es mir die letzten 4 Wochen gegangen sei. Ich sagte, unverändert, weiter Unwohlsein, immer wieder extrasystolen, manchmal herzrasen, sehr müde und kapput.
Er hat wieder die erhöhung der Medikation angesprochen und mir wieder erklärt, wieso das so ist. Die Müdigkeit ist Gewöhnungssache an das Medikament. Aber recht viel mehr auch nicht.
Nach Rückfrage sagt er mir, dass sich das mit der Zeit wieder legen sollte, dass einfach eine Phase ist, die es gilt, bestmöglich zu überstehen.
Jetzt meine Frage:
Ist das so normal, geht das immer so weiter? Wird nicht mehr auf die Hintergründe eingegangen. Wird hier nur die Medikation richtig eingestellt und abgewartet? Sollte ich den Therapheuten wechseln?
ich möchte kurz meine Erfahrung nach 2 Besuchen beim Psychotherapeut wiedergeben und möchte wissen, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt.
Ich hab mir online einen Ansprechpartner rausgesucht, der einfach gut bewertet wurde und von dem ich ein gutes Gefühl hatte.
1tes Gespräch:
Hier hab ich alles erzählt was mir so wiederfahren ist, welche Symtome ich habe und wie es mir so den ganzen Tag geht.
Er hat mir dann versucht zu erklären, dass ich einfach sensibler auf Alarmsignale oder Funktionen des Körpers reagiere als notwendig ist.
Ich bin quasi sehr feinfühlig, was auch stimmt.
Wenn ich nun einen Extraschlag des Herzens merke, bekomm ich angst und steigere mich, auch wenn nicht wirklich bewusst, da rein und mache es schlimmer.
Dann haben wir über die aktuelle Medikation (damals 50mg Opipramol) gesprochen und er meinte, dass man das gerne bis 150 erhöhen kann wenn die Wirkung nicht ausreicht.
ENDE
Danach war ich schon etwas überrascht, dass gar nicht wirklich tiefer auf irgendwas eingegangen wurde oder mehr darüber gesprochen. Nach 20min was alles vorbei. Hab im Anschluss die Medikation auf 75mg erhöht.
2tes Gespräch:
Ich kam hin, er fragt, wie es mir die letzten 4 Wochen gegangen sei. Ich sagte, unverändert, weiter Unwohlsein, immer wieder extrasystolen, manchmal herzrasen, sehr müde und kapput.
Er hat wieder die erhöhung der Medikation angesprochen und mir wieder erklärt, wieso das so ist. Die Müdigkeit ist Gewöhnungssache an das Medikament. Aber recht viel mehr auch nicht.
Nach Rückfrage sagt er mir, dass sich das mit der Zeit wieder legen sollte, dass einfach eine Phase ist, die es gilt, bestmöglich zu überstehen.
Jetzt meine Frage:
Ist das so normal, geht das immer so weiter? Wird nicht mehr auf die Hintergründe eingegangen. Wird hier nur die Medikation richtig eingestellt und abgewartet? Sollte ich den Therapheuten wechseln?
21.03.2018 14:22 • • 22.03.2018 x 1 #1
4 Antworten ↓