Ich bin aktuell in einer Psychosomatischen Klinik aufgrund meiner Depression, Emetophobie und Reizmagen/Reizdarm. Ich nehme seit 10 Jahren Maprotilin und Opipramol. Hier habe ich mich dazu entschieden das Maprotilin langsam auszuschleichen. Vor 3 Wochen wurde meine tägliche Dosis von 37.5 mg auf 25 reduziert. Ich habe 2 Wochen keinen großen Unterschied bemerkt. Also hat mein Arzt weiter reduziert auf 12.5 mg. Diese Dosis bekomme ich jetzt seit fast einer Woche. Ich habe aber leider lauter Horror Geschichten gehört und gelesen beim absetzen und das es bei mir viel zu schnell geht und ich auch noch in Wochen einen heftigen Einzug haben könnte. Hat da jemand Erfahrungen damit? Nach einer langzeiteinnahme von Tetrazyklische Medis nen krassen Entzug gehabt zu haben? Wenn ich jetzt noch nicht so arg viel von der Reduktion merke, kann das das echt noch in ein paar Wochen kommen? Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
Lg Dorina
26.10.2021 11:46 • • 28.10.2021 #1