@HypoSarinchen
Lass' Dich durchchecken. Wenn in Deinem Leben und in Deinem Seelenleben alles gut zu sein scheint, dann kann die Schlafstörung ja auch körperliche Erkrankungen als Ursache haben.
Und zu den Schlafmitteln:
Es gibt jede Menge pflanzlicher Alternativen und die würde ich vorziehen. Das ist eher eine Frage des Geldes, weil man das alles selbst bezahlen muss. Und wenn man da mehrere Mittel kombiniert, um wirklich fest und tief zu schlafen, dann summieren sich die Kosten. Schau' Dich mal um im Internet und frage bei Apotheken in der Beratung. Du wirst staunen, was es alles gibt.
Wegen Johanniskraut braucht man sich nicht so sorgen. Die meisten Menschen kommen gut damit klar. Und bei denen, wo es nicht gut geht, die müssen es eben wieder absetzen. Die Pille ist tatsächlich in ihrer Wirkung eingeschränkt. Das sollte man beachten, nicht dass ein Baby kommt, wo keins gewollt wird.
Melatonin kann der Arzt verschreiben.
Ich nehme seit vielen Jahren Zolpidem und ich muss auch damit aufhören und zum Melatonin wechseln, weil das Risiko, vom Zolpidem abhängig zu werden, schon da ist Und derZolpidem-Entzug ist gefürchtet von den Ärzten; soll nicht schön sein..
In die Schlafarchitektur greift es auch ein, wie vieles anderes auch.
Zu den rezeptfreien Schlafmitteln:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung....i-aelterenGaba etca. pp. ist auf alle Fälle einen Versuch wert.
Bevor man sich mit allen möglichen Hardcore-Medikemanten behandeln lässt, würde ich lieber softere Sachen ausprobieren.
Gerade die Quetiapin-Einnahme hat mir eine Menge Folgeprobleme eingebrockt. Meine behandelnde Fachärztin aus einer anderen Richtung hat nur gemeint:Weg mit dem Dreck!. Quetiapin greift immerhin in den Dopamin-Stoffwechsel ein und kann eine Reihe von körperlichen Folgeerkrankungen auslösen, Gewichtszunahme inklusive. Das lohnt sich doch alles gar nicht.
Es gibt ständig neue Medikamente. ZB. die Oyono-3-Phasen-Tablette habe ich auch noch nicht ausprobiert, aber ich denke, wenn man es gut hochdosiert, kann sie was. Es gibt wirklich viele pflanzliche Alternativen statt der Psychopillen vom Psychiater. Das is eben leider die Krux, dass der schädliche Pharmakrempel bezahlt wird und das Andere, was einem hilft, muss man selbst finanzieren. Rosenwurz ist z.B. auch eine gute Alternative zu ADs.