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Oh hört sich ja schon professionell an .
Plotter damit liebäugel ich auch schon eine Weile .
Nähe mehr Kinderkleidung und für mich Oberteile.
Habe mir erst eine coverlock gekauft Plotter muss noch warten.

@Conny-lein professionell nicht, nur reines Hobby. Meine Kinder sind zu groß für selbstgemachtes. Deswegen nähe ich für mich oder andere. Plotter is was tolles...

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Einschleichphase Escitalopram

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@Igelmama
Meine Kinder sind auch schon groß benähe mein Enkel und Nähe für die Frühchen Station ehrenamtlich.
So wie ich Zeit und Lust habe .aber es ist definitiv ein tolles Hobby was nie langweilig wird.
Der Nachteil wenn es sich rumspricht das man nähen kann ist manchmal

@Conny-lein das stimmt...und unter Druck wird eh nix

Heute ist echt ein beschissener Tag. Hab das so nicht erwartet. Bin total depressiv und verzweifelt. Fühle mich draußen gar nicht wohl und gefangen in dem Elend. Weiß nicht mehr was richtig und falsch ist.
Der einzige Unterschied zu gestern war das der Broken Mirtazapin gestern zum schlafen minimal kleiner war

@RK1986
Mein Tag ️ist es heute auch nicht meins aber denke weil ich schon seit 3.30 Uhr wach bin. Manchmal komisch in der Birne was Angst wieder verstärkt.
Habe mich gerade mit Makramee abgelenkt
Werde mal heut ein Glas Wein trinken Mal schauen ob es mir bekommt und ich besser schlafen kann denn alt werde ich heute nicht mehr

@Conny-lein ich fühl mich wie in einem Gefängnis. Und jeder Schritt geht gegen die Wand. So kommt es mir grad vor.

@RK1986
Ich fühle mit dir und weiß wie hoffnungslos ich war aber das stehst du durch da bin ich mir sicher

@Conny-lein es hat mich irgendwie erschrocken dieser große Unterschied heute. Keine Ahnung was los ist.
Ich weiß das ich es nur schlimmer mache in dem Zustand. Das ist noch doof dazu

@RK1986
Lass dich nicht davon beirren .Jeder Tag wird nie am Anfang gleich sein.
Wenn du denkst du bist durch kommt wieder was neues .
Mir ging's bis 4 Wochen beschissen und bin längst noch nicht durch.

Zitat von RK1986:
@Conny-lein es hat mich irgendwie erschrocken dieser große Unterschied heute. Keine Ahnung was los ist. Ich weiß das ich es nur schlimmer mache in dem Zustand. Das ist noch doof dazu


Das war bei mir auch so und ich wurde von jetzt auf nachher depressiv , aber nicht so bisschen , sondern richtig und ohne das Medikament hatte ich das Problem nicht und das war dann für mich auch beängstigend. Und Menschen wie wir , die sich ganz genau beobachten sind dann anfälliger für solche Sachen und nehmen alles ganz genau wahr. In dem Moment wenn du über ein Symptom dich aufregst , wird es nicht besser , sondern nur stärker , weil du noch mehr Stresshormone ausschütten wirst.

Egal wie schwer es ist , versuch immer zu denken , dass dir nichts passiert gerade und das sind nur Nebenwirkungen , die vom Medikament kommen. Du sollst dieses Symptom akzeptieren und es da sein lassen. Das hilft mir immer , umso weniger Aufmerksamkeit ich dem Symptom gebe , desto weniger wird es. Und genauso andersrum.
Du bist stärker als jedes Symptom und jeder Gedanke. Mach dir das bewusst !

@wendeplatte danke das ist sehr schön geschrieben.

Aber du warst ja auch tatsächlich am ausschleichen. Was sich jetzt mit den 5 mg erst mal erledigt hat aber trotzdem kamst du auch nicht klar.
Und ich weiß nicht wann der Punkt für welchen Schritt ist. Das ist mein Problem grad

@wendeplatte
Du sagst es
Das ist wie wenn ich unter Panikattacken leide man gibt immer Futter und Futter bis es nicht mehr geht.Man steigert sich so rein bis es ausbricht anstatt positiv zu denken neee conny-lein doch nicht .
Könnt mich jedesmal ohrfeigen wie dämlich man ist und das immer wieder zulässt.
Aber ja es gibt solche und solche Menschen und das ist auch gut so.
Habe mir jetzt ein tattoo Termin gemacht für was besonderes was mich schon ewig begleitet Serotonin Formel wird verewigt.

@RK1986

Ja ich hab dem ganzen knapp 6 wochen eine Chance gegeben und als mein gesamter Zustand nicht so zufriedenstellend war , habe ich gedacht , ich schaffe es ohne Medikament wie so schon oft in meiner Vergangenheit.
Wichtig ist auch dich nicht mit anderen zu vergleichen. Meine Geschichte ist halt auch eine andere . Ich habe 1.5 Jahre am stück stationäre Therapie hinter mir.
Naja wenn ich jetzt aber merke mit 5mg fahre ich gut , dann lasse ich es einfach mal weiter so.
Aber aktuell gehts mir mit 5mg besser als die 5 Wochen mit 10mg . Bin aber erst seit 3 Tagen wieder auf 5mg.

@wendeplatte ja du hast recht. Man darf sich nicht vergleichen. Das passiert halt wenn man irgendwie am seidenen Faden hängt. Da sucht man nach Lösungen für die Not.
1,5 Jahre das ist Wahnsinn. Stationär. Mein Respekt
Du hast bestimmt einiges gelernt in der Zeit. Man merkt es auch an dem wie du schreibst

@wendeplatte
Wie schon geschrieben haben mir ja auch 5 mg immer gereicht und bin gut über den Herbst Winter gekommen.
Und wenn ich gemerkt habe das ich wieder ängstlicher geworden bin habe ich 7,5 genommen bis ich wieder stabil war .
Man muss selber Abwegen wie mit was wie viel ihn gut tut .
Ich kenne mein Körper am besten und entscheide auch selbst was ich nehme und halte auch keine Rücksprache mit meiner Neurologen.
Wenn ich entscheide ich nehme sie ein halbes Jahr dann ist es so.
Und wenn du mit den 5 mg gut eingestellt bist dann hat es was gebracht.Aber das kannst du erst nach 2 bis 3 Wochen sagen ob es reicht

@Conny-lein du hast deine Erfahrung schon gemacht. Dann fällt einem das auch leichter.
Das kann ich gut nachvollziehen.

Ich hab leider keine. Für mich ist Neuland die komplette Kontrolle von heut auf morgen zu verlieren.
Wie bei allem ist man erst später schlauer
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von RK1986:
@Conny-lein du hast deine Erfahrung schon gemacht. Dann fällt einem das auch leichter. Das kann ich gut nachvollziehen. Ich hab leider keine. Für ...

Richtig nächste Woche sieht die Welt schon wieder anders aus glaube mir

Zitat von Conny-lein:
@wendeplatte Wie schon geschrieben haben mir ja auch 5 mg immer gereicht und bin gut über den Herbst Winter gekommen. Und wenn ich gemerkt habe das ich wieder ängstlicher geworden bin habe ich 7,5 genommen bis ich wieder stabil war . Man muss selber Abwegen wie mit was wie viel ihn gut tut . Ich kenne mein Körper ...


Ganz ehrlich ich mache es nicht anders. Wenn man jahrelang mit diesen Themen Erfahrungen sammelt , dann ist ein Neurologenbesuch unnötig , also wenn ich jetzt für mich persönlich sprechen darf. Weil ich kenn mich am besten und spüre dann wo ich mich wohl fühle und fürs ein- und ausschleichen brauche ich kein Arzt , weil die hatten in der Vergangenheit 90% immer daneben gelegen beim Ein und- Ausschleichen. Letzendlich habe ich mir das meiste selber beigebracht durchs lesen , ausprobieren und austauschen. Mein Neurologe spricht 2 Minuten mit mir und verschreibt mir ein Medikament ohne mich irgendwie zu kontrollieren. Und wenn es ums absetzen geht , dann sagt der einfach nicht mehr nehmen Und sein Bedarfsmedikament ist meistens ein noch stärkeres Medikament , was noch abhängiger macht und noch mehr Nebenwirkungen macht. So komme ich doch nicht aus dem Teufelskreis raus habe ich mir irgendwann gedacht. Auf sein Körper hören und richtig hineinfühlen .

@wendeplatte ja das stimmt. Bei Ärzten ist man auch verloren und keiner nimmt sich Zeit. Wenn man sich selbst helfen kann ist es das beste

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Dr. med. Andreas Schöpf
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