Bei mir steht demnächst evtl. Ein Versuch mit Escitalopram an -wegen meiner Panik störung und Agoraphobie mit teils Depressiven Elementen....
Jetzt reagiere ich doch sooo furchtbar sensibel auf Psychopharmaka, weil ich Autist bin und Angsthase noch obendrein....
Meine Frage: das Escitalopram gibt es doch auch in Tropfenform....
Hat schon mal jemand ganz vorsichtig und langsam Tropfenweise eingeschlichen?
Wenn ja, wie war euer Schema?
Hat Es euch was gebracht?
War die Verträglichkeit besser, weniger NW?
Hattet ihr dann auch trotzdem mit Erstverschlimmerung zu tun oder eher nicht?!
Ich hatte das einmal von zweimal bei Paroxetin, ganz schlimm, -sowas will ich nie wieder erleben und vermeiden, auch verschlimmerte Depression.... Kann da ganz langsames Eintropfen helfen?
Generell, so heißt es doch, soll man bei Angstpatienten ganz vorsichtig einschleichen und v.a. mit sehr niedrigem Dosierungen beginnen (erst Recht bei Autisten) und nur langsam steigern.... dafür wären die Tropfen doch bestens geeignet, oder? Mein Arzt meinte zwar ich bräuchte mir wegen Erstverschlimmerung/Angstverschlimmerung bei Escitalopram keine Sorgen machen, doch ich glaube die Ärzte sind sich oft der anfänglichen Angst- und Depressionsverschlimmerungen nicht so ganz bewusst
LG Canary
17.09.2022 19:55 • #5901