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@StefH ja du hast ja nur eine schwindelne angsterkrankung. Das kannst du nicht vergleichen mit einer schweren Depression und Ängsten. Das sind verschiedene Baustellen. Mein Nervenarzt sagt es selber ca 6 Monate braucht man um stabil zu werden wenn die Tabletten anschlagen. Und glaub mir mein Nervenarzt behandelt sehr viele davon. Bei dene ist es wie auf einen Fließband

@StefH bei einer schweren Depression mit Ängsten bist du im Dauer schweren Zustand. Die Ängste gehen als erstes weg. Aber die Depression ist schwer zu normalisieren zum bringen

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Einschleichphase Escitalopram

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@Kostik ich hab sowas schon hinter mir vor 3 jahren...Depression und Ängste waren nur ein Bruchteil davon

@Kostik und due ängste gehen als erstes weg ist totaler Quatsch.. das ist bei jedem anders... total typsbhängig... und das mit 6 monate zu pauschalisieren ist genauso quatsch... solche Aussagen würde mein Psychiater niemals machen...

@StefH ja willst du mir sagen das mit eine schwere Depression mit Ängsten und Haufen körperlichen Symptomen in 4-8 Wochen vollständig in remission zu bringen ? Nieeeeeee im Leben. Meine Depression besteht mit Haufen körperlichen Symptomen. Übelkeit, brustbrennen, Herzklopfen, innerlich zittern, Kraftlosigkeit, schwere Beine, konzentration null. Das Gehirn hat auch kaum funktioniert. Diese alle Symptome hatte ich vor meiner Medikamenten Einnahme. Wie willst du da in 8 Wochen stabil werden. Ich bin jeden Morgen mit Übelkeit ohne Kraft und als hätte ich Grippe aufgewacht. Gelenk schmerzen hatte ich auch.

@StefH ein Nervenarzt sieht glaube ich viele Patienten. Scheinst alles besser zu wissen wie die Ärzte wo täglich Patienten aufnehmen

@Kostik ich habe nur geantwortet im Bezug auf die Aussagen deines Arztes.. und das sind sch. aussagen... hat nichts mit besser Wissen zu tun..

@StefH um so schwieriger die Depression ist um so länger Brauchst du

@StefH das sind keine Scheis Aussagen. Das sind Erfahrungen von den Ärzten.

@Kassi27 wenn du Lust hast komm rüber in mein Thema zum absetzen.

Ich bin auch am absetzen. Bin aber erst bei 11 Tropfen

Hallo zusammen, ich hatte am Freitag und heute auch plötzlich wieder mit sehr viel Angst zu tun und muss sagen, mich reißt das auch immer direkt wieder richtig in die Tiefe. Auch wenn es mir an den anderen Tagen schon viel besser geht als zu Beginn meiner Erkrankung. Diese körperlichen Angstsymptome machen mich fertig.

Hallo liebe Alle,

kennt jemand von euch das Gefühl so ein Loch im Magen zu haben? Ich habe zwar keinen Appetit, achte aber sehr darauf genug zu essen und trotzdem habe ich ein ständiges Magenknurren und danach auch eine Art Übelkeit. Ich glaube flau beschreibt es am besten.

Prinzipiell merke ich schon, dass die Hochdosierung etwas verändert. Die Gefühlsausbrüche mit vielen Tränen sind weg und auch das Herzrasen am Morgen ist verschwunden.

Aktuell habe ich aber das Magenproblem und kann kaum Durchschlafen. Halb 6 ist die Nacht dann eh vorbei.

Also heute hänge ich mit flauen Magen und Erschöpfung einfach nur durch. Nach 7 Tagen mit 10 mg kann man sicher noch keine Wunder erwarten aber die Kraft durchzuhalten schwindet einfach. Auch wenn es keine Alternative dazu gibt.

Ich hoffe, euch geht es besser.

Viele Grüße

@Kassi27 tatsächlich habe ich auch lange gebraucht bis es besser wurde bei mir mit der Übelkeit und Appetit. Aber muss dazu sagen meine Depression besteht auch aus Übelkeit. Aber ich kann es auseinander scheiden was von Depression kommt und was von Medis. Wie lange nimmst du das esci schon ?

@Kostik danke für deine Erfahrung. Ich finde auch, dass es irgendwie ein ganz eigenes Gefühl von Übelkeit bzw flau sein ist. Irgendwie so super präsent. Ich hatte das vor der Erhöhung bzw. in der Zeit der Stabilität nicht.

Ach ich nehme das Esci an sich schon sehr lange. Mittlerweile 10 Jahre. Immer so zwischen 10 mg und 15 mg. Letztes Jahr im Oktober habe ich zum dritten Mal versucht es abzusetzen von 15 mg. Ich fühlte mich gut und bin leider viel zu eifrig nach der langen Einnahmezeit vorgegangen. Zumindest für mich persönlich. Es kamen unter 10 mg dann wieder derbe depressive Gedankenschleifen, Gefühlsausbrüche der traurigsten Sorte und extreme Unruhe.

Ende Februar (9 mg) kam dann der Knall. Eine Mischung aus dem Absetzen und anderer Baustellen. Nun habe ich vor 7 Tagen auf 10 mg erhöht, da ich so auch nicht arbeitsfähig bin. Eine Therapie habe ich auch wieder aufgenommen aber zu Beginn sind die Termine leider noch immer 4 Wochen auseinander

Viele Grüße

@Kassi27 ah ok. Ja gut wenn du es solange nimmst. Das sind die Erhöhung Nebenwirkungen.
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Bin seit 5 Tagen auf 5mg. Davor war ich auf 10mg.

Passt soweit keine Symptome..

@Kostik es ist halt immer erstaunlich, was so 1 mg ausmachen kann auch wenn man den Wirkstoff schon lang nimmt.

Mittlerweile glaube ich, dass die 10 mg quasi meine Grenze sind, unter welcher ich starke Probleme bekomme, bzw. Zu viele Rezeptoren wieder freigelegt werden.
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@Kassi27 ich habe 7 Monate 10 mg genommen. War auch fast stabil ca bei 85-90%. Dann habe ein Rückfall erlitten Ende November letztes Jahr. Habe dann ab 1 Januar auf 15 mg erhöht. Bin jetzt ca bei 70-80%. Diese Lebensfreude fehlt mir noch. Diese Interessen und Freude auf das was mir immer Spaß gemacht hat. Zum Beispiel ich war vor der Depression immer voll der Urlaubs Freak. Bin 3-4 mal im Jahr mit meinen Kumpels gereißt. Jetzt im Moment null Lust auf Reisen. Warte auf diese Reisen Freude und Lust

@Kassi27 ja das ist krass wie das Gehirn gleich auf kleinste reagiert.

@TobiHa freut mich echt das es so gut klappt bei dir. Aber halt sehr riskant so schnell runter dosieren

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Dr. med. Andreas Schöpf
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