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@Dinni habe ein Bedarfsmedikament genommen: Diazepam, jetzt geht es einigermaßen. Der Nachbar hat mich sehr getriggert mit dem Tod des Opas..und der hat nur von sich gesprochen (wahrscheinlich meint er es nicht böse) aber mich triggert das so sehr, weil mein Vater mich immer als Ersatzpartner benutzt hat (hat alle Dinge mit mir besprochen: Streit mit Mutter, finanzielle Probleme usw.), dann noch meine Tante, die ständig schreibt, wie viel Gewicht sie verloren hat (Gewicht ein schwieriges Thema für mich) sie führt auch immer Monologe, schreibt mir wie ihr Tag war. Generell habe ich fast nur Bekannte/Freunde mit Problemen. Ich habe keine Kraft mehr dafür und mir das alles anzuhören

@Dinni ich kann deine Angst bezüglich der Wechselwirkungen sehr gut verstehen. Mir hat geholfen, nicht im Internet nach Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu googlen.

Mein Tipp: Vertraue dem Artzt.Ich
habe die Medikamente nach Medikationsplan genommen und mir ging es dann besser. Manchmal kommen die Panikattacken aber bei Trigger noch durch.

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Einschleichphase Escitalopram

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Die erste Psychiaterin bei der ich war sagte sie kann mir nicht geben weil sie das nicht verantworten kann, deswegen Tagesklinik damit ich besser unter Kontrolle bleibe.
Dann die zweite Psychiaterin sagte ok sie nehmen escitalopram jetzt neu dazu und weiterhin Medikamente ihre Medikamente. Diese unterschiedlichen Meinungen machen mir Angst. Wem soll ich vertrauen

@Katrin88 ok dann ist ja gut.

Man saugt manchmal Zuviel von anderen Menschen ihr Leid auf.
Hast du deiner Tante z.b. das dich das nicht interessiert mit dem abnehmen?

@Dinni zur medikamentösen Einstellung wäre echt eine Klinik am Besten. Da bist du unter Kontrolle, auch auf Nebenwirkungen kann eingegangen werden. Ambulant ist das alles etwas schwieriger

@Katrin88 ok ja kann ich verstehen, aber ich möchte nicht von zuhause weg, möchte bei meinem Kind und Mann bleiben. Wenn ich wo anders wäre würde es mir schlechter gehen

@Dinni ja ich möchte in meinem Umfeld gerne auch Menschen haben, die optimistisch sind und mit denen man lachen kann. Das Leid ertrage ich nicht mehr. Hier im Forum geht es einigermaßen, kann mir aber auch nicht jeden Beitrag durchlesen.

@Dinni Tagesklinik, da kannst du jeden Tag nach Hause fahren, bist du nur tagsüber und hast dort Therapien. Am späten Nachmittag kannst du dann zu deinem Kind und Mann.

@Katrin88 ich hatte das auch mal das eine Freundin nur negativ gedacht hatte, dann fing das mir schon. Habe mich dann von ihr distanziert obwohl sie auch lustig war.es ist dann sehr anstrengend.

@Katrin88 ich werde es mir überlegen.

Nimmst du momentan Medikamente?

@Dinni nimmst du momentan Medikament?

@Dinni ich kann Tagesklinik echt nur empfehlen. Vorteil in der Klinik ist, dass dort Therapeuten, Ärzte usw. sind..sie begleiten einen durch die Nebenwirkungen. Falls irgendwas sein sollte, ist dort ein Ansprechpartner

@Katrin88 nimmst du momentan Medikamente?

@Dinni ja Trimipramin um 21 Uhr 100 mg, dann Pregabalin morgens und abends 50 mg und neu angefangen bin ich mit Escitalopram Tropfen. Wenn ich gut eingestellt bin, setze ich das Pregabalin schrittweise ab

@Dinni habe diese Kombi auch genommen früh escitalopram und abends opipramol.

Wünsche euch allen eine gute Nacht . Ich versuche, jetzt mal zu schlafen
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@Bea0203
aber ich soll morgens um 8 Uhr escitalopram nehmen und um 10 Uhr, 15 Uhr und 20. Uhr opipramol das ist doch viel zu viel oder?

@Katrin88 wünsche ich dir auch gute Nacht

@Bea0203 Morgens das eine und abends das andere finde ich ok, aber ich finde drei mal am Tag opipramol echt viel

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Dr. med. Andreas Schöpf
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