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Zitat von RK1986:
Tag 11 mit 15 mg. Also ich glaube es ist zu hoch. Kriege Sachen die so nie waren.

Ach du Arme fühl dich gedrückt
Ich bin ja ebenfalls bei Tag 11 auf 15 mg.
Aber meine Nebenwirkungen sind im Gegensatz zu dir nur Kleinigkeiten.
Bei mir zeigt sich noch keine Besserung und ich warte noch bis zum 7.1. dann steigere ich auf 20 mg oder ich gehe runter auf 12 mg.

Ich wünsche dir trotz aller Widrigkeiten einen aushaltbaren Tag

@Pauline333 ich war nur 14 Tage auf 12,5. ich war ja schon im November so weit mit meinen alten Hersteller und bin nochmal auf 10 runter.

Nein habe nichts anderes

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Einschleichphase Escitalopram

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@RK1986
Guten Morgen meine liebe.

Wenn ich dein Text lese Frage ich mich ob das Medikament überhaupt für dich geeignet ist .
Mein Wechsel ging nur paar Tage und du hast ewig damit zu kämpfen.Alles dauert bei dir eine Ewigkeit.
Wenn du wie aufgedreht nicht zur Ruhe kommst denke ich das die Dosis für dich zu hoch ist .
Nebenwirkungen halten nach einer Erhöhung maximal 14tage aber da bist du schon längst drüber.Rede mit dein Arzt nach so langer Zeit kann kein Arzt sagen das ist normal.

bei mir ist es auch stark abhängig vom zyklus. an den fruchtbaren tagen furchtbare wahrnehm.störungen und agoraphobie; während der periode innere unruhe und ständig latente angst + depression. es pegelt sich einfach nicht richtig ein. so wie früher.

@Conny-lein meine Hausärztin hat 0 Ahnung und sagt soll auf 10 bleiben. Und Psychiater Termin ist erst Mitte Februar. Komme nicht weiter

@Moni123
Kopfschmerzen oder eher Druckgefühl ist eine häufige Nebenwirkung.
Ich hatte sie auch verschwinden mit der Zeit.
Keine Sorge ist am Anfang der Einnahme normal

Vielen lieben Dank für deine Antwort. Auch das die Kopfschmerzen täglich da sind? Ganz zu Anfang hatte ich noch keine , erst bei den 15 mg.
LG

@RK1986 Hallo, das ist ja wirklich seltsam mit den verschiedenen Herstellern. Ich bin ja jetzt seit ungefähr zwei Monaten zum dritten Mal bei 10mg Escitalopram und es geht rauf und runter , von ganz guten Tagen bis Angst und Panik 24/7; Unruhe, Übelkeit, Gedankenkreisen, etc. Mir stellt sich die Frage , was auch sonst noch im Leben los ist. Bei mir ist es eine schwierige Beziehung, die kurz vorm Ende ist, ich bin gerade Großmutter geworden und die kleine Familie wohnt für einige Zeit bei mir; über Weihnachten auch die anderen Kinder, das Wetter, und und und…..worum kreisen deine Gedanken? Liebe Grüße

@Sprotte hm also eigentlich nur die Angst nicht mehr gesund zu werden und nicht mehr arbeiten zu können. Der Rest ist soweit ok. Nichts besonderes außer viel Stress in der Vergangenheit

@RK1986
Oh man ist doch nicht normal.
Sehr mitfühlend deine Ärztin und die meisten denken die übertreibt ja eh und hat mit der Birne.

@Conny-lein sie kommt immer mit Depression und fertig.
Das ich mit dem Medikament mehr Depri bin wie ohne find ich seltsam. Aber das geht mit mir den beruhigenden Medikamenten genauso.

Und ohne hatte ich 24 Stunden Panik und Unruhe

@RK1986
Die ersten 4-6 Wochen kann es aber zu einer Erstverschlimmerung der Symptome kommen. Und je nachdem wie empfindlich du reagierst kann das bei jeder Dosis Erhöhung kommen.
Und die Antriebssteigerung kommt fast immer vor der Stimmungsaufhellung.

@RK1986
Das sollte jedenfalls nach so langer Zeit der Einnahme nicht mehr vorhanden sein.
Hatte fast jede Nebenwirkung aber das Hauptproblem meine Panikattacken waren nach 14tagen verschwunden.
Auch dieses ständige grübeln war nicht mehr präsent.
Bei dir ist vieles Durcheinander und ergibt keinen Sinn das irgendwas greift und positiv wirkt .

Zitat von RK1986:
@Sprotte hm also eigentlich nur die Angst nicht mehr gesund zu werden und nicht mehr arbeiten zu können. Der Rest ist soweit ok. Nichts besonderes ...

genau meine Gedanken

Zitat von Conny-lein:
@RK1986 Das sollte jedenfalls nach so langer Zeit der Einnahme nicht mehr vorhanden sein. Hatte fast jede Nebenwirkung aber das Hauptproblem meine ...

nw können auch länger auftreten als 14d. manchmal bis zu 5 oder 6 w.

@TheCrazyTeam jeder sieht das anders. Die einen sagen so. Die anderen so.
Aber so eine extreme Verschlimmerung ?
Ich hab ja das einschleichen auch erlebt und alles an Nebenwirkungen gehabt aber so und wieder so lange. Und dann so Nächte die ich bisher auch noch nie so hatte.

@RK1986 Das verstehe ich gut und das kann ja sehr bedrohlich erscheinen. Machst du eine Therapie? Verhaltenstherapie kann ganz gut helfen. Wenn sonst alles ok ist - kannst du versuchen, das Positive in den Vordergrund zu stellen. Welche Ressourcen hast du? Klug geredet…. meine gehen auch immer wieder flöten…. alles Liebe für dich!
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@Sprotte ja gehe am Dienstag wieder zur Therapie und hoffe kann den Abstand zu den Sitzungen verkürzen. Die sind zu lang.

Danke

Zitat von RK1986:
@TheCrazyTeam jeder sieht das anders. Die einen sagen so. Die anderen so. Aber so eine extreme Verschlimmerung ? Ich hab ja das einschleichen auch ...

ich hatte 2006 cipralex und drei monate bis zur stabilisierung gebraucht. die nw waren schlimmer als z.b. bei duloxetin. da war ich nach 8 wochen krankenstand (inkl. stationär) wieder arbeiten. citalopram ist, finde ich, heftiger in den nw. eben auch wegen der langen halbwertszeit

@levana
Aber nicht ewig und maximal 14 Tage dann sollte eine Besserung eintreten.
Mir ging es drei Wochen schei...... In Woche 5 bin ich wieder Arbeiten

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Dr. med. Andreas Schöpf
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