War bisher stumme mitleserin und habe jetzt den Entschluss gefasst, mich anzumelden.
Kurz zur Vorgeschichte,
Seit 2012 in behandlung wegen Depression und ptbs
Medikamente wurden diverse ausprobiert, leider vertrage ich diese sehr schlecht.
Nach einem 4monatigen desaströsen klinikaufenthalt,wo ich 8 verschiedene Medikamente genommen habe,bin ich mit einer generalisierten Angst und panikstörung entlassen worden. .
Bis vor kurzem habe ich mich irgendwie mit insidon Tropfen, mirtazapin über Wasser halten können.
Jetzt kommt die panikstörungen mit voller Wucht zurück so das meine psychiaterin mit mir den Versuch startet, venlaflaxin einzuschleichen,37,5 mg Ret., nehme aber nur ein Pellet.
Am zweiten Tag ging es dann mit dem vollem Programm an Nebenwirkungen los.
Habe aber,bis heute irgendwie durchgehalten.
Schlimm sind u.a das schlaflose,Verstärkung der Depression, eulkrämpfe,Schwindel,Angst, Übelkeit,Gefühl der Leere usw.
Was meint ihr?
Soll ich das venlaflaxin weiternehmen?
Wann wird es besser?
Das ist echt gruselig zur Zeit.
Vielen Dank und viele Grüße wozlew
18.09.2021 15:37 • • 19.08.2024 x 3 #1