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So eine Krise hat ja meist einen Sinn - auch wenn man nicht versteht welcher das sein soll oder erst im Nachhinein klar wird,warum es vielleicht dazu gekommen ist.
Wer hat dir die Medikamente verschrieben?
Du hast also die Lehre aufgrund der Angst/Depression abgebrochen? 4 monate sind ja noch nicht so lang her ...oder jetzt erst aufgrund der Nebenwirkungen?
Das Citalopram puffert schon etwas,aber dieses neben-sich-stehen kann genauso auch noch depressiven Anteil haben ..gerade wenn es so ein Kreislauf ist den du beschreibst,zwecks 'nichts auf die Reihe bekommen' .... Ich denke eine Therapie begleitend wäre sinnvoll um herauszufinden wie es jetzt dazu kam ...oder gab es solche Episoden schon vorher bei dir ?

Zitat von MamaCita:
So eine Krise hat ja meist einen Sinn - auch wenn man nicht versteht welcher das sein soll oder erst im Nachhinein klar wird,warum es vielleicht dazu gekommen ist. Wer hat dir die Medikamente verschrieben? Du hast also die Lehre aufgrund der Angst/Depression abgebrochen? 4 monate sind ja noch nicht so lang her ...oder jetzt erst aufgrund der Nebenwirkungen? Das Citalopram puffert schon etwas,aber dieses neben-sich-stehen kann genauso auch noch depressiven Anteil haben ..gerade wenn es so ein Kreislauf ist den du beschreibst,zwecks 'nichts auf die Reihe bekommen' .... Ich denke eine Therapie begleitend wäre sinnvoll um herauszufinden wie es jetzt dazu kam ...oder gab es solche Episoden schon vorher bei dir ?


Also die ganze Problematik hat so vor 3 Jahren angefangen, von jetzt auf gleich. Bin morgens nach einer Party aufgewacht und habe eine ibu 800 genommen wegen Kopfschmerzen danach folgte eine panikattacke mit heftiger Benommenheit. Wusste damals nicht was mit mir geschah. Dementsprechend habe ich mich richtig reingesteigert. War dann ca 3 Wochen nurnoch drinnen konnte nichts essen und rausgehen, weil diese benommenheit so schlimm war. War so zusagen nurnoch im Bett. Mittlerweile habe ich mich mehr oder weniger damit arrangiert. Die Lehre habe letztes Jahr abgebrochen,weil ich da schon nichts hinbekommen habe. Habe zwischenzeitlich etwas auf Teilzeit Basis probiert, was nach 3 Monaten aber auch nicht mehr so gut ging. Habe einen Psychiater der mir die citalopram verschreibt. Eine psychotherapie sollte ich auch beginnen. Leider sind die absolut nach mehrmaligem anrufen nicht zu erreichen. Naja diese Episoden begangen mit der ersten panikattacke, von heute auf morgen war ich auf einmal ein anderer Mensch. Seitdem habe ich diese komischen Empfindungen. Nur mittlerweile viel öfter. Ich möchte das irgendwie einfach nicht akzeptieren. Es ist so schwer. Gerade jetzt in diesem Alter wo sovieles ansteht, steht mir alles im Wege. Ich setze ja quasi jetzt den Baustein für meine Zukunft. Und die Leute um mich herum können es verständlicherweise nicht nachvollziehen, warum ich so handele und nichts auf die Kette bekomme. Das zieht einen echt runter zeitweise. Ich frage mich einfach, was aus mir werden soll, wenn es jetzt nicht mal endlich wird..
Gruß

A


Ein Leben mit Citalopram

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Also ist dir die Benommenheit ja nicht wirklich fremd,wenn es quasi damit anfing. Dann würde ich es auch nicht als Nebenwirkung deuten in dem Sinne.
Versuch wirklich wegen der Therapie dran zu bleiben ...sowas ist schwer anzunehmen und ist ein langer Prozess ..aber Therapeuten können dabei helfen ..besser damit umzugehen und auch mit dir daran arbeiten ,dass du dir jetzt nicht noch zusätzlich Druck und Stress machst....ausserdem ist eine neutrale Person wichtig...gerade dann,wenn das Umfeld es nicht nachvollziehen kann.

Update - morgen sind es 5 Wochen mit den 20mg Citalopram.
Ich habe mittlerweile meinen Arbeitswechsel hinter mir. Die ersten 3 Tage sind vorüber und ich bin nicht panisch geworden oder durchgedreht,wie es vorher in meiner Vorstellung war. Aber ich fühle mich einfach elend und kraftlos heute. Die letzten zwei Tage waren zwar chaotisch und anstrengend und zu lang (je12h) ,aber ich kann mir das so schwer eingestehen dass ich erschöpft sein darf ...dass es mit der Routine sicher alles besser wird.
Ich sehne mich so sehr nach Entspannung und Normalität. Das Citalopram hat ja schon gute Arbeit geleistet aber mein Stresspegel ist wahrscheinlich einfach insgesamt immens hoch zur Zeit ...und dann kommen da die Ängste,dass mich das vielleicht doch auch körperlich krank machen könnte und nicht 'nur' bei der Angst bleibt?! Dieses Brennen in der Brust ...kenne ich von der Angst unter Citalopram aber irgendwie ist es einfach beunruhigend.
Ich brauche eigentlich soweit keine Tabletten mehr zum schlafen aber habe nun ganz oft nachts extreme Schweißausbrüche von dem Citalopram....kennt das noch jemand? Aber wahrscheinlich brauche ich einfach gaaaanz viel Geduld mit mir und überhaupt allem was jetzt neu ist ...aber ich fühle mich auch so verdammt allein damit gerade. Alle anderen wuppen sowas doch mit links *haha,von wegen* ...
Ich habe Schiss,dass ich mich überlaste ...aber ich wollte ja auch raus aus der Unterforderung.
Habe nebenher wieder meine Therapeutin kontaktiert,da gehe ich nächste Woche auch wieder hin. Gefühlt die einzige die mich versteht.

Noch sind es ja paar Wochen bis das Citalopram quasi seine volle Wirkung entfaltet....bei Rückfällen dauert es ja manchmal länger....oder brauche ich plötzlich mehr davon? Soviele doofe Gedanken...

Sind noch Leidensgenossen hier?
Es musste jetzt mal raus,auch wenn das vielleicht nicht alles hierher gehört.

Unruhige Grüße,
MamaCita

Das ist doch ein toller Erfolg nach erst 5 Wochen... die volle Wirkung entfaltet sich erst im Laufe der nächsten Wochen ...

Zitat von MamaCita:
und dann kommen da die Ängste,dass mich das vielleicht doch auch körperlich krank machen könnte und nicht 'nur' bei der Angst bleibt


... und dann fasst du langsam wieder Vertrauen und die klassische Angst vor der Angst geht weg.

Zitat von MamaCita:
aber ich kann mir das so schwer eingestehen dass ich erschöpft sein darf ...dass es mit der Routine sicher alles besser wird.


Ja man darf nach anstrengenden Tagen erschöpft sein, Angststörung oder nicht. Das musst du dir zugestehen können



Zitat von MamaCita:
Noch sind es ja paar Wochen bis das Citalopram quasi seine volle Wirkung entfaltet....bei Rückfällen dauert es ja manchmal länger....oder brauche ich plötzlich mehr davon? Soviele doofe Gedanken...


Naja anscheinend beginnt das Citalopram ja zu wirken, es geht dir schon besser und du hast sogar den Einstieg in den neuen Job gut bewältigen können, das ist doch prima. 20mg sind jetzt nicht übermässig viel, solltest du in ein paar Wochen noch unsicher sein, kannst du die Dosis ja immer noch hochfahren. Ich hab in akuten Phasen immer 40mg genommen. Momentan bin ich wieder auf 30 runter und nach dem Winter werde ich wieder auf 20 runter gehen... meine Psychiaterin meint ich solle bis nach dem Winter warten.

Danke für deine Worte. Mein Kopf sagt mir das ganz oft ,aber das Gefühl überlagert dann eben doch manchmal alles. War so müde ,weil die Nacht blöd war und habe mich mittags hingelegt (obwohl das in letzter Zeit niiie gut ging oder selten wirklich mit schlafen zu tun hatte) ...habe tatsächlich ne Stunde geschlafen aber bin dann wach geworden mit stark pochendem Herz und diesem extremen Brennen .... schrecklich....Gott sei Dank wurde es besser nach einem Telefonat mit meiner Mama und ist damit vermutlich nichts körperliches gewesen. Man man ...statt jetzt die freien Tage entspannt zu genießen ,kommt jetzt wieder die Keule. Aber auch das ist vermutlich irgendwie erklärbar mit Botenstoffen und Co ,nach so extremer Anspannung.

Habe bisher nie mehr als 20mg gehabt ,aber würde auch behaupten,dass ich mir auch vorher nicht selbst so extrem Druck gemacht habe zu funktionieren wie ich es aktuell wahrscheinlich tue. Habe Anfang November wieder Termin, dann werde ich ja sehen. Hoffe natürlich dass es dann alles ein Stück weit stabiler ist.

Du bist aktuell also ziemlich stabil mit dem Citalopram oder? Das freut mich ,seit wann nimmst du es?...aber die graue Jahreszeit sollte man wahrscheinlich wirklich abwarten bevor man reduziert oder absetzt...das wurde mir auch immer ans Herz gelegt.

@MamaCita das ist bestimmt nichts Körperliches gewesen, dein Körper und dein Stoffwechsel stellen sich erst jetzt mal auf das Citalopram ein, und dann der neue Job... das ist eine riesen Anspannung, kein Wunder dass dir da das Herz pocht wenn du dann zu Mittag mal einschläfst. Muss sich jetzt alles mal einpendeln in deinem Leben, die Medikation, der neue Alltag. Ich finde du machst das toll, einen neuen Job anfangen in einer Zeit in der es dir nicht so gut geht... das hätte ich wahrscheinlich nicht geschafft... also Hut ab

Das mit dem Druck machen kenne ich. Ich nehme Citalopram seit einer Ewigkeit, vor 14 Jahren zum ersten mal damit begonnen. Nach 2 Jahren der erste Versuch auszuschleichen. Gescheitert. Dann über 10 Jahre genommen, letztes Jahr hab ich erneut einen Versuch gewagt es auszuschleichen... wieder gescheitert, und ein ganz akuter Schlimmer Rückfall. Konnte einige Wochen nicht arbeiten, musste Benzos nehmen um es irgendwie auszuhalten bis das Citalopram wieder wirkt. Und da hab ich mir auch extremen Druck gemacht, wie lange dauert es denn bis es endlich wieder wirkt.... etc. In Wahrheit kommt ja die Wirkung dann schleichend, ist ja auch nicht so dass es einem dann von einen auf den anderen Tag wieder super geht. Ja heute geht es mir wieder gut und ich bin gut eingestellt auf das Cita. Und ich werde es wohl bis an mein Lebensende nehmen, aber damit hab ich mich mittlerweile angefreundet, moechte nur dann nächstes Jahr dann wieder auf 20 und dann auf Perspektive wieder auf 10 mg runter. Soweit geht es mir sehr gut, manchmal noch Angst vor der Angst... ganz selten mal Einschlafprobleme und dann muss ich mir wirklich sagen Das ist gelegentlich normal. Die Angst kommt nicht wieder. Auch normale Menschen schlafen gelegentlich mal schlecht. Im schlimmsten Fall nehm ich dann zum Schlafen mal ne Dominal aber das eher selten.

Wie lange nimmst du Citalopram schon? Auch schon längere Erfahrung damit?

Ja wahrscheinlich habe ich mir gedacht,wenn der Anfang gemacht ist und meine schlimmsten Erwartungen nicht eingetreten sind,kann ich endlich entspannter sein...aber das wird wohl noch dauern und solche doof-tage ziehen dann halt mehr runter als man möchte. Und wie du schon schreibst,haben wahrscheinlich viele Menschen mal ne schlechte Nacht oder Sorgen um etwas,aber wenn man schon in so einer Krise war,bewertet man das natürlich direkt ,aus Angst dass es wieder um die Ecke kommt.

Das ist schön,dass es dir jetzt besser geht ...ich habe mich auch damit abgefunden dass es wohl nicht ohne die Tabletten geht.

Ich habe es erstmals Anfang 2015 bekommen, dann nach 1,5jahren absetzversuch ,was leider nicht funktionierte weil auch große Veränderungen kamen -.- also Anfang 2017 wieder genommen und seit diesen Jahres Februar war ich wieder auf 0mg und dann kam es im Mai so langsam,ging dann aber wieder etwas bergauf ,aber im Juli wurde es wieder schlimmer und ich wollte stabil sein vor Arbeitsbeginn und habe dann im August wieder angefangen aber viel zu langsam. Naja nun ist es so.

Sind dir 12 Stunden Arbeit zu lange? Das ist gesetzeswidrig. Die maximal erlaubte Arbeitsdauer am Tag beträgt 10 Stunden. Ein Arbeitgeber der dich länger arbeiten lässt handelt unverantwortlich.

Zitat von schnapper:
Sind dir 12 Stunden Arbeit zu lange? Das ist gesetzeswidrig. Die maximal erlaubte Arbeitsdauer am Tag beträgt 10 Stunden. Ein Arbeitgeber der dich länger arbeiten lässt handelt unverantwortlich.


Das hat mein Mann mir auch direkt gesagt als ich heim kam ...meine normale Arbeitswoche beinhaltet keine 12std Tage bzw muss ich das am Montag nochmal konkret festlegen die Zeiten. Ein langer Tag ist vereinbart ,aber es war alles etwas viel wegen zusätzlichen Schulungen,alles neu usw (und da geht man am ersten Tag natürlich auch nicht eher ...). Also normalerweise sollte sich das alles entspannen im Verlauf ...
Lieber Grüße

Spätestens nach 10 Stunden geht man. Da kann der AG nichts machen. Wenn er das anders sieht, macht er sich schadensersatzpflichtig und vielleicht sogar strafbar. Ein AG hat auch eine Einführung entsprechend zu gestalten.

Was soll heissen ein langer Arbeitstag ist vereinbart? Im Schnitt darf die tägliche Arbeitszeit 8 Stunden nicht überschreiten.

Ja, vielleicht wurde es noch nicht mal erwartet und nur mein Anspruch. Naja wie auch immer , zu spät ... will es am Montag auf jeden Fall konkret besprechen um mir da auch selbst Druck rauszunehmen,bloß weil vielleicht die Kollegin länger da ist ...also 10std zzgl Pause (45min) gehen , richtig?
Dann wäre es ein Tag mit 10h und die restlichen drei mit 6-7h und einen Tag komplett frei. So hatte ich es auch vorher eigentlich ... Nur dass es durch all das neue ja sowieso erstmal anstrengend genug ist.

Zitat von MamaCita:
Und wie du schon schreibst,haben wahrscheinlich viele Menschen mal ne schlechte Nacht oder Sorgen um etwas,aber wenn man schon in so einer Krise war,bewertet man das natürlich direkt ,aus Angst dass es wieder um die Ecke kommt.


Ja genau, das ist bei mir momentan auch das einzige, die klassische Angst vor der Angst ... Ich muss lernen zu akzeptieren dann es auch mal stressig sein kann im Leben oder dass mich mal was beschäftigt oder mich etwas aufwühlt... ohne dass das gleich heisst das die Angst wieder um die Ecke kommt

Hallo ich bin 18 Jahre alt nehme seid ca. 3 Monaten Citalopram gegen ein Depression mit angststörung und Derealisation gefühl am die erste woche hat mir 10mg gereicht danach 20 und jetzt bin ich seid 6 wochen ca auf 40mg die haben mir sehr gut geholfen um ins leben und in meinen Alltag zu finden nur habe ich jetzt seid ca einer woche das Problem wieder das die innerliche Unruhe und angst wieder starkt zurück gekommen ist und dieses Gedankenkarussell. Ich bekomme wieder keine ruhe abends geht es mir zwar etwas besser was ja bei vielen der fall ist anscheinend aber morgens ist es echt hart für mich hat einer von euch erfahrung damit das es erst super hilft und dann trotzdem wieder schlimmer wird. . ich bin auch seid 2 Monaten in Therapie und versuche normal weiter zu leben hat jemand von euch schon mehr als 40mg Citalopram genommen oder nicht ? Vielen dank für die Antworten
Lg 
AG

@Italian
Warum hast du von 20 mg auf 40 mg hochdosiert? Ich wäre definitiv eine zeitlang bei 20 mg geblieben (mindestens 6 Wochen bis die volle konzentration der Tabletten ihre Wirkung gezeigt hätte).

Ich war ca. 4 Wochen auf 20 und es ist von tag zu tag schlimmer geworden deswegen dann auf 40

Hattest du nicht aber auch geschrieben du gehst wieder arbeiten ? Vielleicht hast du jetzt einen ganz anderen Stresspegel?
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Zitat von MamaCita:
Hattest du nicht aber auch geschrieben du gehst wieder arbeiten ? Vielleicht hast du jetzt einen ganz anderen Stresspegel?



Ja aber das arbeiten tut mir schon gut aber ich merke das dann immer erst so ab 18uhr nur ost es halt die ersten 3-4 std Hölle und da bin ich immer total verzweifelt und hoffnungslos. Aber naja heute ist es wenigstens schon minimal besser als gestern stück für stück dann wird das hoffentlich.

LG
AG

Ja es tut gut und ist wichtig sich zu motivieren raus zu kommen. Ich glaube du machst schon ganz viel richtig diesbezüglich! Aber dennoch ist es ja gerade in so einem Zustand alles sehr anstrengend...und ich denke gerade weil man soviel versucht es richtig zu machen um da rauszukommen, wächst dann der Unmut wenn eben ein Rückschlag kommt oder man dieses Morgentief spürt. Aber leider braucht das alles etwas Zeit und die Jahreszeit macht es auch nicht unbedingt besser gerade wahrscheinlich.

Ich denke du bist auf einem guten weg.alles gute!

Zitat von MamaCita:
Ja es tut gut und ist wichtig sich zu motivieren raus zu kommen. Ich glaube du machst schon ganz viel richtig diesbezüglich! Aber dennoch ist es ja gerade in so einem Zustand alles sehr anstrengend...und ich denke gerade weil man soviel versucht es richtig zu machen um da rauszukommen, wächst dann der Unmut wenn eben ein Rückschlag kommt oder man dieses Morgentief spürt. Aber leider braucht das alles etwas Zeit und die Jahreszeit macht es auch nicht unbedingt besser gerade wahrscheinlich.Ich denke du bist auf einem guten weg.alles gute!



Huhu danke für deine lieben Worte ja das denke ich auch. Die Jahreszeit ist mir imoment irgendwie lieber ich weiß auch nicht wieso vielleicht weil es bei mir im Sommer angefangen hat. Aber naja wird schon gut werden mit der zeit ich wünsche dir alles gute
LG
AG

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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