Hallo Ihr Lieben,
Danke für Eure Nachrichten.
Ich nimm nachts Mirtazapin 15 mg und tagsüber Ecitalopram erst 10 jetzt seit zwei Tagen 15 mg.
Für den ganz schlimmen Notfall habe ich ein Beruhigungsmittel. Sorry hab den Namen gerade vergessen, ich nimm das auch nie.
Ich habe das Gefühl, dass ich nun seit ich 15 mg nehme (2 Tage) wieder viel unruhiger und panischer zu sein.
Meine Vorgeschichte: (weil gefragt wurde:)) Ich habe Anfang Oktober 2017 aufgehört zu rauchen (stark)/ab und zu mit grün gemischt. Seitdem quälen mich tagsüber schubweise schlimme Unruhe, Übelkeit, Wattegefühl im Kopf, Kribbeln in Armen und Händen, wirre Gedanken, Panikattacken, Apetitlosigkeit, Ängste, Depressionen, leichte Desrealisation, Erschöpfung, nachts Schlafstörungen. Abends ab 18 Uhr habe ich nichts, bin die ganz die Alte und glücklich. Weil ich im Halbschlaf/Meditieren oft wirre Gedanken habe, Halluzination habe und manches in meiner Umgebung oft auf mich beziehe, dennoch weiß dass es nicht so ist, habe ich so Angst eine Psychose zu bekommen oder zu haben, eine schlimme Krankheit (MS) und bin extrem verunsichert Ablenken, Meditation, Sport nix bringt was... die ersten drei Monate dachte ich es seien nur Entzugserscheinungen. Aber da es aber nicht besser wurde, bin ich zum Neurologen und dieser meinte ab 3 Monaten sind das nur noch Angstzustände. Kein Entzug mehr. Ich hätte vor dem Entzug meine Ängste und Unruhe weg geraucht bzw überdeckt und nun brechen diese aus. Ich habe nicht so das Gefühl weil ich vor dem Rauchstopp glücklich und mutig war. Grün habe ich nur selten geraucht.... Das war vor ca. 5-6 Wochen. Er hat mir dann für die Nacht Mirtazapin verschrieben und für Tags Ecitalopram. Außerdem soll ich mir eine ambulante Therapie suchen. Meine Dro. meinte aber es könne tatsächlich auch noch Entzug sein. (Was denn nun? ) Privat habe ich auch noch einige Sorgen. Mich überfordert die ganze Situation komplett.
Für Neustarter Ecitalopram:
Beim Einschleichen des Ecitalopram waren meine Symptome einige Tage übrigens viel schlimmer. Außerdem habe ich noch Kopfschmerzen, Benommenheit und einen sehr trockenen Mund gehabt. Nach ca. 10-14 Tagen ging es mir immer besser dann super. Ich hatte 14 Tage keine Probleme mehr, dann wurde es leider ohne Gründe von Tag zu Tag wieder schlimmer.
Nun meinte der Arzt, wenn die Erhöhung nichts bringt, muss ich in eine Klinik
07.03.2018 11:33 •
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