mir wird die Depression, die Panikattacken und die Ängste einfach zuviel.
Ich bezweifle das ich jemals wieder gesund werde. Hier schreiben soviele das siehe jahrelang bis Jahrzehnte darunter leiden. Sprich, dann kann es ja bei mir nicht besser werden.
Ab Dezember hätte ich eine Psychotherapie gehabt.
Aber die Chemie zwischen dem Therapeuten und mir stimmte absolut nicht.
Bisher war ich auf Quetiapin 25mg 1-0-1-1 eingestellt (bei mir liegt der Verdacht das ich bipolar bin).
Seit vorgestern bin ich in der Psychiatrie. Mal wieder.
Das 3. mal in 5 Monaten.
Hier soll ich auf Doxepin 25mg eingestellt werden.
Ich laufe rum wie ein Zombie.
Und die innere Unruhe ist immer noch da.
Darf man Quetiapin und Doxepin zusammen nehmen?
Die schauen hier nicht wirklich auf Wechselwirkungen.
Und laut verschiedener Wechselwirkungchecks soll man es nicht zusammen nehmen.
Morgen werde ich auch schon wieder entlassen, da ich ab Freitag einen wichtigen Arzt Termin zwecks der Schilddrüse habe und sie mich dort während eines stationären Aufenthalts nicht dorthin lassen.
Wenn ich den Termin aber beim Schilddrüsendoc absage, bekomme ich erst im Juni wieder einen Termin.
Die Schilddrüse ist halt auch im Verdacht wegen der Symptomatik.
Ich kann nicht mehr.
Habt ihr Erfahrungen mit dem Doxepin?
Soll ich das Quetiapin dafür mit ärztlicher Hilfe absetzen?
Liebe Grüße
Mamahoch4
22.01.2020 08:02 • • 22.01.2020 #1