Ich nehme Doxepin seit ca. 5 Jahren. Die ersten 3 Jahre nahm ich 125mg. Man muss es unbedingt langsam einschleichen, d.h. mit 25mg beginnen (eventuell noch weniger), mehrere Tage dabei bleiben, dann auf 50mg erhöhen usw. bis man bei der angedachten Dosis angelangt ist. Ich hatte außer den üblichen Nebenwirkungen wie Schwindel, Benommenheit, etwas Übelkeit und allgemeines Unwohlsein die ersten paar Tagen nichts gehabt. Da ich es rein wegen Schlafstörungen nahm, habe ich die gesamte Dosis immer abends genommen. Da es ein sedierendes und schlafanstoßendes AD ist, macht es müde, darüber muss man sich im Klaren sein. Bei mir war das ja gewünscht.
29.07.2013 15:56 •
#2