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@Sandy1986 Hast Du es schon mal mit Mirtazapin probiert. Verbessert die Schlafqualität und auch gegen Ängste gut wirksam

@lokigirl Eventuell Stress und Durchblutungsstörungen.Durchblutungsstörungen hilft Weißdorn gegen Stress Magnesium Baldrian mit Johanniskraut

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Doxepin - Erfahrungen?

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@Nicole1 Gegen Ängste können Duloxetin,Mirtazapin und SSRII hilfreich sein

Nehme Paroxetin und 5mg abilify. Habe gut mit Gewicht zu kämpfen. Da probiere ich lieber kein mirta

@Ladypuppe Du könntest Mirtazapin, Duloxetin,Fluoxetin probieren. Es gibt doch keinen Grund als Arzt gleich die Flinte ins Korn zuschmeisen.Ansonsten such dir ne neuen Arzt mit viel Verständnis und vorallendingen mit Vertrauen

@Ladypuppe Kast Du nicht Deinen Hausarzt fragen wegen Medikamenten Verschreibung

@Sandy124 Das ist ein gutes Medikament. kommst du damit zurecht ansonsten könntest Du noch ein SSRII probieren Citalopram, Fluoxetin

@Selli72 Ich habe keine Ängste. Hab ich jetzt schon mehrmals geschrieben. Keine Ängste und keine Schlaflosigkeit.
Ich habe Zuckungen im Kopf, Druck auf dem Kopf, Schwindel und vibrieren bis zu Kopfschmerzen und Übelkeit.
Niemand sagt mir was das ist und niemand nimmt mich richtig für voll. Ich suche Hilfe um diese Symptome erträglich zu machen.

@Selli72 Mein Hausarzt hat keine Ahnung, mein Psychiater ebenso wenig. Ein anderer Psychiater nimmt mich nicht dran. Es gibt hier leider nicht so viele. Ich komme einfach nicht weiter. Daher suche ich Menschen mit ähnlichen Symptomen.

@Ladypuppe Hallo Hast Du schon mal das Tebonin als Tropfen genommen könnte mal bei meinen Ärzten nach Deinen Syntomen nachfragen. Habe nächste Woche Montag einen Termin

Vielleicht ist es die perimenopause oder eben Östrogenmangel

@Nicole1 Die können auch zu massiven Schlafstörungen führen

@Selli72 Das kannst Du gerne mal versuchen:)

@Ladypuppe Ja gerne lg

@Ladypuppe Bei solchen Problemen solltest Du lieber einen Neurologen aufsuchen. Aber ich spreche nächste Woche mit meinen beiden Hausärztin.Lg

@karl Dann nimm lieber Lunivia zum einschlafen es wird adir bestimmt helfen

Hallo Leute. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Mein Arzt ist etwas überfordert.
Ich habe bis Dezember letztes Jahr doxipin genommen am Anfang 25mg dann 50mg ca. 5 Monate lang. Habe dann die abgesetzt vielleicht etwas zu schnell. Jetzt nach ca. 3 Monaten seit dem ich sie nicht mehr nehme meine ich ich habe immer noch Absatzsymptome. Angst , nervös Unruhe und vor allem der Schlaf ist katastrophal. Kann das sein das noch 3 Monate nach dem ich sie nicht nehme die Symptome noch da sind? Nehme momentan opipramol aber das Zeug ist auch nicht das ware.
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Zitat von Hajto04:
Angst , nervös Unruhe und vor allem der Schlaf ist katastrophal. Kann das sein das noch 3 Monate nach dem ich sie nicht nehme die Symptome noch da sind? Nehme momentan opipramol aber das Zeug ist auch nicht das ware.

Das sind die Symptome, wegen denen man das Doxepin nimmt und die kommen einfach wieder, wenn man es nicht nimmt. So geht es mir auch. Ich nehme seit 26 Jahren schlafanstoßende Antidepressiva, Doxepin seit 17 Jahren. Die ersten Jahre 125mg, dann habe ich ganz langsam über Jahre auf ca.10-12 mg runterdosiert, ohne dass ich irgendwelche Absetzerscheinungen hatte. Ein paarmal habe ich es versucht ganz langsam noch weiter krümelweise runterzudosieren und es dann ganz wegzulassen. Aber nach ein paar Tagen ohne passierte genau das, was du beschreibst: Unruhe und kein Schlaf mehr. Genau so war es auch, bevor ich Medikamente nahm.
Opipramol hatte bei mir 0 Wirkung.
Warum nimms du denn nicht einfach weiter Doxepin statt Opipramol?

@Schlaflose ich wollte das Zeug eigentlich Weg. Mein Arzt meinte dann einfach weglassen und Opi nehmen.
Ich würde am liebsten nichts nehmen und will weg von dem ganzen Zeug. Meinst du das bessert sich ? Habe ca. 6monate genommen und schon ca. 3 Monate das ich das Zeug nicht nehme?

Zitat von Hajto04:
ich wollte das Zeug eigentlich Weg. Mein Arzt meinte dann einfach weglassen und Opi nehmen

Aber wo ist der Sinn des Wechsels? Es sind beides trizyklische Antidepressiva mit sedierender Wirkung. Der große Unterschied liegt darin, dass Opi wesentlich schwächer ist. Wenn man schon ein Medikament nimmt, das in den Hirnstoffwechsel eingreift, sollte es auch helfen. Warum wolltest du überhaupt weg vom Doxepin? Wie gesagt, ich nehme es seit 2008 und es geht mir gut damit. Zuvor nahm ich 9 Jahre Amitriptylin. Das wirkte in den ersten Jahren sehr gut, ließ aber dann in der Wirkung immer mehr nach. Daraufhin habe ich weitere schlafansoßende ADs ausprobiert, aber Doxepin war das einzige, das wirkte.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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