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Gib bei Google einfach Kirsch Antidepressiva Studie ein.

https://www.aerztezeitung.de/medizin/kr ... ssiva.html

Der Herr hat über 10jahre Metaanaylsen dzbgl. gemacht, welche mit die bekanntesten sind.

Und komisch ist doch auch, dass in Deutschland im Jahr 2017 doppelt so viele antidepressiva verschrieben worden, als 10 Jahre vorher. Dennoch wird die Dauer den Krankheiten nicht kürzer, sondern länger. Wenn also antidepressiva so gut wirken, wieso werden immer mehr antidepressiva pro 100 Einwohner verschrieben? Und wieso gibt es überhaupt noch Depressionen?
Ist das vllt deswegen, da nicht alle, bzw nur die wenigsten psychischen Krankheiten etwas mit einem Gestörten hirnstoffwechsel zu tun haben?
Was macht überhaupt ein Antidepressiva?

Fragen über fragen

A


Die Unruhe die einen nicht schlafen lässt

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Zitat von Kay912:
Und komisch ist doch auch, dass in Deutschland im Jahr 2017 doppelt so viele antidepressiva verschrieben worden, als 10 Jahre vorher.

Eines der größten Probleme nennt sich vermutlich Fallpauschale.....
Das fängt beim Hausarzt an, der pro Patient 40Euro je Quartal bekommt und etwa 180Euro Medikamentenbudget und ein Laborbudget von sensationellen 2-5Euro pro Patient und Quartal hat (sind so grob die Werte). Vollkommen egal ob der Patient 1x im Quartal kommt oder 30x und ob er ne Erkältung hat oder eine OP Narbe, die 1-2x pro Woche behandelt werden muss.
Ein Skandal ist das mit den Fallpauschalen. Hier wird an der falschen Stelle gespart.
Wenn ein Arzt sich jetzt wirklich um jeden Patienten intensiv kümmert, dann schafft er nur relativ wenige Patienten pro Quartal. Miete für die Praxis, Personalkosten und Praxisausstattung sind Fixkosten. Dann bleibt am Ende nicht mehr viel Geld übrig. Und welcher Hausarzt möchte 50-60h pro Woche für 2-3000Euro Brutto pro Monat arbeiten?

Bei unklaren Beschwerden ist es natürlich viel schneller und einfacher das als psychisches Problem abzustempeln, günstig Antidepressiva und andere Psychopharmaka zu verschreiben und dadurch das Problem zu lösen......

Und wenn der Hausarzt sich Mühe gibt, den Patienten zu den Fachärzten schickt (oder der Patient es selbst in die Hand nimmt), passiert es bei unklaren Beschwerden nicht selten, dass die ambulanten Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Jeder Patient, der ambulant nicht erfolgreich behandelt werden kann, hat das Recht stationär behandelt und untersucht zu werden. Da kann man natürlich viel intensiver nach Ursachen für Symptome suchen.
Problem: Auch stationär gibt es die skandalösen Fallpauschalen (die sogar tendenziell weiter gesenkt werden). Private Klinikbetreiber wie z.B. Helios wollen Renditen von um die 10% erwirtschaften. Da steht dann nicht selten die Frage im Vordergrund Wann können wir den Patienten endlich wieder entlassen? statt der Frage: Was hat der Patient und wie können wir ihn bestmöglich behandeln?
Früher wurden mal Tagessätze für Krankenhausbehandlungen bezahlt. Da konnte man Patienten noch wirklich auf links drehen und sich Gedanken machen, was die Symptome verursacht. In Zeiten der Fallpauschalen lässt sich jeder Fall mit der Diagose Hypochondrie, Somatisierungsstörung, Depression, etc. pp. lösen - das könnte selbst der Pförtner am Empfang diagnostizieren, der in seinem Leben 2x die Apotheken Umschau gelesen hat und sonst von Medizin nichts versteht.

Zitat von Kay912:
Dennoch wird die Dauer den Krankheiten nicht kürzer, sondern länger.

Funktioniert halt leider nicht so gut Symptome mit Psychopharmaka zu unterdrücken, statt die Ursache zu finden und zu behandeln......

Zitat von Kay912:
Gib bei Google einfach Kirsch Antidepressiva Studie ein.

https://www.aerztezeitung.de/medizin/kr ... ssiva.html

Der Herr hat über 10jahre Metaanaylsen dzbgl. gemacht, welche mit die bekanntesten sind.

Und genau mit diesem Besipiel zeigst du eigentlich wie wenig Verständnis du in diesem Bereich aufbringst. Du bringst hier tatsächlich ein Beispiel von 2013 von einem Psychologen wohlgemerkt, keinem Arzt. Zudem wurde dieser Herr Kirsch seitdem oft genug kritisiert, seine 'Analysen' widerlegt.
https://www.google.com/amp/s/amp.thegua ... eople-ssri

http://sciencenordic.com/scientists-reb ... -dont-work

Weißt du was Metananlyse hier bedeutet? Er hat die Patienten mit Antidepressiva so analysiert wie ER sie gesehen hat, nicht wie SIE sich wirklich gefühlt haben. Er hat damit Daten ganz klar verzerrt. Komischerweise hört man ja auch von ihm keinerlei neue Erkenntnisse, während sich die Depressionsforschung ganz klar weiterentwickelt hat. Im Jahre 2013 war der Erkenntnisstand wohl noch ein niedriger Seretoninspiegel. Von dieser These hat man sich schon seit langem befreit und sieht die Stresshormone wie Cortisol als Ursache, wobei aber das Serotonin einen positiven Einfluss auf diese Stresshormone haben soll.

Einfach lächerlich diese Kirsch-Studie, die aufzeigt, dass sie auf einer Ideologie beruht. Zumal er jede Studie, die seine ach so tolle Analyse entkräftet, ignoriert.

Du gehörst wahrscheinlich auch zu den militanten Impfgegnern. Würde mich jedenfalls nicht wundern... Aber was soll's, gegen ein verschrobenes Weltbild hilft tatsächlich kein Mittel, auch kein AD.

Versuche es mal mit richtiger Fachliteratur. Und dann möchte ich mal sehen, wo da behauptet wird, dass Placebos besser wirken sollten. Wir reden hier von handfesten psychischen Erkrankungen, die sich vor allem somatisch äußern. Bei einer leichten bis mittelschweren Depression reicht oft genug der Gang zum Therapeuten. Auch die Pharmaindustrie, die hier wieder so verteufelt wird, geht hier konform. Es geht um die Menschen mit einem hohen Leidensdruck unter dem Aspekt von starken körperlichen Beschwerden, nicht um denjenigen, der sich einfach nur schwermütig fühlt. Diesen Aspekt verdreht der AD-Gegner auch immer sehr gerne.

[quote][/quote]. Aber es ist nunmal Fakt, dass Ärzte, vor allem bei den volkskrankheiten,
Wie Bluthochdruck, Medikamente verschrieben, die eigentlich nicht nötig sind und nicht erklären, wo überhaupt die Ursache ist. Wie die Ernährung oder die Beweglichkeit aussieht, fragen auch die wenigsten. Diabetes Typ 2 und Bluthochdruck sind in den meisten Fällen eine reine Ernährungs und Bewegungssache

Mein Mann ist spindeldürr und hat jeden Tag als Postbote 30 km zu laufen aber hat Bluthochdruck. Willst du mir wirklich erzählen er ist zu dick und selbst schuld?

Zitat von Christin77:
. Aber es ist nunmal Fakt, dass Ärzte, vor allem bei den volkskrankheiten,
Wie Bluthochdruck, Medikamente verschrieben, die eigentlich nicht nötig sind und nicht erklären, wo überhaupt die Ursache ist.
Diabetes Typ 2 ....

Genau dazu bin ich grad dabei einen Medizinschrank mit Informationen zu alternativen Behandlungsmethoden abseits der 0815 Mainstream Medizin zu erstellen:
erfolgserlebnisse-f59/la2la2-s-medizinschrank-diverse-themen-t93207.html

Zitat von kruemelchen:
Von dieser These hat man sich schon seit langem befreit und sieht die Stresshormone wie Cortisol als Ursache, wobei aber das Serotonin einen positiven Einfluss auf diese Stresshormone haben soll.

Da kann man natürlich mit Psychopharmaka an den Symptomen herumdoktorn. Gibt aber natürlich auch die Möglichkeit dann z.B. direkt am Cortisolproblem anzusetzen und dieses zu senken......
Wenn du zufrieden damit bist, mit den Pillen die Symptome zu behandeln, statt auf tieferer Ebene an den Ursachen anzusetzen, dann kannst du natürlich den Standardweg gehen.

Zitat von la2la2:
Da kann man natürlich mit Psychopharmaka an den Symptomen herumdoktorn. Gibt aber natürlich auch die Möglichkeit dann z.B. direkt am Cortisolproblem anzusetzen und dieses zu senken......

Trollst du hier eigentlich herum? Es gibt die Pille zur Senkung des Cortisolspiegels nicht. Da ist man tatsächlich noch weit davon entfernt. Ich hatte schon mal angemerkt, dass es das Medikament gehen Stress nicht nicht gibt. Es wird allerdings schon ausgiebig bei Tierversuchen geforscht. So lange sind ADs bei hohem Leidensdruck tatsächlich immer noch das Mittel der Wahl, weil sie dahingehend eine Wirkung zeigen. Wenn du so schlagfertig bist, dann setz dich ran und und such nach dem Wirkstoff, anstatt hier herumzukindern. Dann würde sogar etwas Sinnvolles bei herumkommen.

Zitat von kruemelchen:
Trollst du hier eigentlich herum? Es gibt die Pille zur Senkung des Cortisolspiegels nicht.

Das ist richtig, dass es DIE Pille zur Senkung des Cortisolspiegels nicht gibt. Ist auch vollkommen unnötig, da es viele bekannte Maßnahmen gibt um den Cortisolspiegel zu senken und den Teufelskreis mit dem Cortisol zu durchbrechen und die Nebennieren zu stärken. Nur die Pharmaindustrie sucht natürlich ausschließlich nach Mitteln, die sich patentieren und teuer verkaufen lassen.

Ganz grob ein paar Stichworte hatte ich hier im Forum sogar mal dazu gepostet:


- Schlaf(!): Nichts ist wichtiger als 7-9h erholsamer Schlaf JEDE Nacht. Falls es Schlafprobleme gibt mit Melatonin nachhelfen - ist das natürliche Schlafhormon ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Schlaf hat oberste Priorität - egal was abends im TV läuft o.ä.
- Ausdauersport: 3-5x pro Woche 1h Schwimmen, Radfahren, Joggen,...............
- Trinken: Fast ausschließlich Wasser und Tee, max. 1 Kaffee am morgen (KEINE Limo/Cola/Energie Drinks/...., etc. pp.). mind 1,5-2l täglich trinken.
- Ernährung: möglichst viel frisch zubereitet. KEINE Schokolade, Chips und ähnliches (schädigt nur den Körper).
- Gifte wie Alk., Zig., Dro. usw. möglichst auf 0 reduzieren (max. gelegentlich etwas Alk.)
- Stress vemeiden und entspannende Dinge unternehmen (Stichwort Hobbies und Work-Life-Balance)
- Einnahme von natürlichen Mitteln um die Nebennieren zu unterstützen und Cortisol zu reduzieren: Magnesium +Vitamin D3 (wirkt nur zusammen optimal), Rosenwurz, grüner Tee, B-Vitamine, Vitamin C, ..............


Zitat von kruemelchen:
Wenn du so schlagfertig bist, dann setz dich ran und und such nach dem Wirkstoff, anstatt hier herumzukindern. Dann würde sogar etwas Sinnvolles bei herumkommen.

Werde ich dann mal schauen, dass es eines der nächsten Kapitel in meinem Medizinschrank hier wird, wie man Cortisolprobleme behandeln kann.

Und hier für jeden Laien eines kleine Einführung.
https://www.work8sam.de/faq-items/wieso ... n-fuehren/

Wer sich dann ausgiebig mit dem Stand der Forschung auseinandersetzen möchte, sollte sich in das Thema Stresshormonachse (HPA-Stressachse) einlesen. Da gibt es genügend Fachliteratur dazu, da die die Stresshormonachse bereits gut untersucht ist. Soll heißen, man kennt das Zusammenspiel der Sresshormone mittlerweile sehr gut, weiß auch um die vielen negativen Auswirkungen, wenn denn diese Hormone im Organismus Überhand nehmen. Viel schwieriger aber ist es bis jetzt gewesen den Wirkstoff zu finden, welches die Hormonproduktion bei anhaltendem, chronischen Stress nicht nur reduziert oder gar unterbindet, sondern auch keine schweren Nebenwirkungen verursacht. Das Stresshormonsystem ist eben doch eine sehr komplexe Einheit, so dass man immer erst mit Verhaltensregeln versucht entgegenzusteuern, sprich: Entspannungstechniken, gesunde Ernährung, moderate Bewegung. Je nach Schweregrad der erkrankten Stresshormonachse wirken diese Verhaltensmuster nicht mehr und genau hier greifen dann ADs ein. Dann sollten Medikamente zur Reduzierung der Stresssymptomatik tatsächlich eingesetzt werden, weil sich die erkrankte Stresshormonachse eben nicht mehr selbstständig erholen kann und der Körper einfach nicht unter Dauerstress gehört. In dem Punkt haben sich ADs bis heute als effektivste Medikamente bewährt. Das heißt aber nicht, dass man nicht an weiteren Wirkstoffen forscht. Man sollte aber eben keine Wunder erwarten. Vlt sieht es in 10 Jahren schon wieder ganz anders aus.

@kruemelchen
was steigerst du dich überhaupt so rein?
ich habe weder jemanden etwas ausgeschlagen, noch etwas schlecht geredet. Das antidepressiver nicht bei jedem wirken ist einfach so, da kannst du dich noch so sehr aufregen. Das mit dem Kirsch war ein Beispiel von vielen anderen, die aber in der Aussagen sehr ähnlich sind und das auch in 2018.
ich glaube du fühlst dich angegriffen, weil du der Überzeugung bist, dass dir ein AD das leben zurück gegeben hat. Kann sein, freut mich für dich. du kannst es von mir aus auch 10 jahre nehmen, wenn du damit glücklich bist, stört mich überhaupt nicht. Ich war selbst tief am Boden. jeden tag Panikattacken, bis ich nicht mehr vor die Tür konnte. Jeden tag Schwindel, herzstolpern, Kopfschmerzen, Benommenheit, Bauchschmerzen usw. ICH habe es ohne Chemie geschafft und das kann jeder schaffen. und jetzt ist nicht die rede von schweren Depressionen oder so, ich rede von Panikattacken und somatische Störungen.
Und ja, teilweise bin ich gegen Impfungen, kommt aber drauf an welche;) Grippeimpfungen zb sind total überflüssig, für gesunde, junge Menschen, alte und Kleinkinder ausgeschlossen.Verschrobenes Weltbild, ok, sagt jemand der anscheinend den Schwan z der Pharma ziemlich tief drinnstecken hat und bei einem schnupfen zur Apotheke rennt. sorry für die Straßensprache, so bin ich eben und bitte nicht persönlich nehmen.
Anscheinen hat du ein großes Problem damit, wenn jemand nicht direkt etwas schluckt, was einem der Arzt empfiehlt und es kritisiert und fühlst dich dann in deiner Person angegriffen, weil du es eben so machst, Aber nagut, musst du wissen:) wünsche dir auf jeden fall nur das beste, werde 100 jahre alt, bekomme 30 Enkel und bleibe immer gesund!

und @Christin77 auf so eine mehr als dämliche Bemerkung gehe ich agr nicht erst ein.Einfach nur dämlich.

Zitat von Kay912:
ICH habe es ohne Chemie geschafft

Na herzlichen Glückwunsch, vielleicht sollte ich auch anfangen zu ki ffen.

Zitat von Kay912:
Verschrobenes Weltbild, ok, sagt jemand der anscheinen den Schwan z der Pharma ziemlich tief drinnstecken hat und bei einem schnupfen zur Apotheke rennt. sorry für die Straßensprache, so bin ich eben und bitte nicht persönlich nehmen.
Anscheinen hat du ein großes Problem damit, wenn jemand nicht direkt etwas schluckt, was einem der Arzt empfiehlt und es kritisiert...

Du irrst du kleine Witzfigur. Den 'kleinen Kay912' darfst du bei dir suchen, nicht bei mir. Bis zum Ausbruch meiner Erkrankung habe ich Ärzte für mich nur von hinten gesehen. Auch habe ich nie behauptet, dass man alles schlucken sollte, was einem der Arzt verschreibt. Im Gegenteil sage ich, dass man sich selbst in Thematiken ausreichend einlesen sollte und dann mit dem Arzt zu einem gemeinsamen Nenner kommen sollte. Also unterstelle mir mal nichts. Du redest tatsächlich wie einer der Verschwörungstheoretiker. Verdrehst Tatsachen wie es dir gerade passt, sprichst vom Versagen der Schulmedizin, weil du nach drei Tagen das Mittel aufgibst. In der klinischen Forschung nennt man das Non-Compliance. Und ja, ich kann hier tatsächlich mitreden. 10 Jahre Arbeit in der klinischen Forschung, nicht auf der Pharmaseite, sondern auf der zwischen Arzt und Patient, geben mir gewisse Erfahrungswerte mit. Du kannst dich hier gerne weiter zum Löffel machen. Das tolle an euch Verschwörungstheoretikern ist, dass ihr leicht zu entlarven seid.

Nicht persönlich nehmen!

@kruemelchen: Hier ist Hopfen und Malz verloren, zu schade hier seine Zeit zu vergeuden.
Obwohl interessieren würde mich diese wundersame Heilung von Kay schon.

Vielleicht durch sowas?
angst-vor-krankheiten-f65/selbstheilung-durch-die-vorstellungskraft-t93230.html

Hahahah finde ich richtig witzig:)
Du gibst eine Quelle an, die von einer Diplom Kauffrau geschrieben wurde!:D und beschwerst dich dann, weil meine Quelle von einem
Psychologen und nicht von einem Arzt kommt? Peinlich!
Genau, Verschwörungstheoretiker:D
Weil ich ja gesagt habe das man der Pharma und allen Ärzten nicht trauen sollen und auf dem Mond waren die Menschen auch nicht.

Zitat von Angor:
@kruemelchen: Hier ist Hopfen und Malz verloren, zu schade hier seine Zeit zu vergeuden.
Obwohl interessieren würde mich diese wundersame Heilung von Kay schon.

Deshalb halte ich mich jetzt auch wirklich raus.

Zitat von Angor:
Na herzlichen Glückwunsch, vielleicht sollte ich auch anfangen zu ki ffen.


Kann ich dir nur empfehlen. Vllt wirst du dadurch bisschen lockerer:)
Aber macht nichts, wäre auch sauer, wenn ich bemerke dass es auch ohne Medikamente geht;)!

Zitat von Kay912:
Hahahah finde ich richtig witzig:)
Du gibst eine Quelle an, die von einer Diplom Kauffrau geschrieben wurde!:D und beschwerst dich dann, weil meine Quelle von einem
Psychologen und nicht von einem Arzt kommt? Peinlich!
Genau, Verschwörungstheoretiker:D
Weil ich ja gesagt habe das man der Pharma und allen Ärzten nicht trauen sollen und auf dem Mond waren die Menschen auch nicht.

Ich gebe Quellen auf deinem Niveau an. Fachliteratur schaffst du dir doch eh nicht an. Würde bedeuten, du müsstest richtig fette Bücher wälzen und nicht im Netz stöbern.
Sponsor-Mitgliedschaft

Tja, googeln kann eben auch der letzte Trottel.
Wie gut dass ich selber meine Erfahrungen gemacht habe, und zwar positive.

@Angor
Das freut mich! Hoffentlich helfen Sie dir auch mal wieder S ex zu haben. Würde dir auch mal wieder gut tun:)

@kreumelchen
Hättest du vllt vorher sagen sollen, dann hätte ich es auch verstanden, dass es nur für mein Niveau gedacht ist:)
Einfach nur peinlich direkt persönlich zu werden:D
Bestes Beispiel für Kritikunfähigkeit.

Zitat von Kay912:
Einfach nur peinlich direkt persönlich zu werden

Ach und das ist nicht persönlich?
Zitat von Kay912:
Hoffentlich helfen Sie dir auch mal wieder S. zu haben. Würde dir auch mal wieder gut tun


Heut Abend einen Joi nt zuviel gehabt wie?

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Dr. med. Andreas Schöpf
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