Ich nehme seit Weihnachten Fluoxetin und Olanzapin gegen meine Panikattacken.
Die Panikattacken sind verschwunden, manchmal kommt ein kleiner Angstschwall aber es geht.
Nur seit dem ich die Tabletten nehme, werde ich ständig tagelang depressiv.
Ich war vor über 10 Jahren depressiv, damals hab ich das ohne Tabletten geschafft. Ich war die letzten Jahre, bis auf die Panikattacken und meine starke Sensibilität total lebensfroh und selbstsicher, ich habe anderen depressiven Leuten geholfen, etc.
Ich habe Angst, dass weiss ich. Angst davor depressiv zu werden, Angst davor verrückt zu werden.
Doch die letzten 2 Tage hab ich soviel geweint und wollte aufgeben.
Ist meine angststörung zu einer Depression geworden? Oder können das medikamente sein? Ich fühl mich nicht mehr wie ich selbst.
Bei meinem Psychiater habe ich nächste Woche einen Termin. Jedoch vertraue ich ihm nicht zu 100%, ich fühle mich als würde er mir nicht richtig zuhören.
Und ja, ich mache eine Therapie nebenbei. Der Therapeutin vertraue ich schon.
Danke für eure Antworten.
15.02.2022 14:49 • • 15.02.2022 x 1 #1