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Ja das versuche ich eh auch.. es haette mich einfach beruhigt wenn hier ein paar geschrieben haetten: hey ja, mir ging es auch ueber vier wochen so schlimm und dann gings aufwaerts..
Ich weiss es ist bei jedem anderst aber es haette mir irgendwie ein positves gefuehl gegeben..
Warum musst du es nehmen?

Zitat von zWo3:
Woher willst du den wissen das es nicht an den Botenstoffen liegt?

Die These mit den Botenstoffen wurde schon längst widerlegt. Man weiß bis heute nicht genau, wie z.B. Antidepressiva wirklich wirken. Hinzu kommt, dass viele in Studien kaum wirksamer als Placebos sind, aber viele teils schwerwiegende Nebenwirkungen haben - auch Langzeitfolgen sind möglich. In der Praxis werden oft munter verschiedenste Mittelchen verschrieben, bis mit etwas Glück irgendein Wirkstoff die Symptome unterdrückt - oder auch nicht. Siehst du hier im Forum: Es gibt hier Leute, die für 2,5,10 oder noch mehr Jahre alles mögliche durchprobieren ohne nennenswerten Erfolg.
Die Frage: Kann das wirklich ein psychisches Problem sein, wenn Psychopharmaka und Psychotherapie nicht wirken? stellt sich jedoch trotzdem kaum ein Arzt ernsthaft.

Zitat von zWo3:
Ich weis du bist ein Alternativer der die Medizin verabscheut aber wieso willst du mit deinen Beiträgen die Betroffenen immer davon überzeugen nicht Hilfe in anspruch zu nehmen?

Nein, es geht mir nicht darum zu verhindern, dass den Leuten geholfen wird. Die derzeitige Praxis ist vollkommen indiskutabel. Wenn ein Patient psychische Symptome hat, landet er/sie heutzutage sehr oft ohne gründliche organische Diagnostik beim Psychologen/Psychiater/o.ä. Dieser wiederum neigt dazu fast allen Patienten zu erzählen, dass die Symptome sicher psychisch bedingt seien und der Chemiekram sicher helfen würde oder Schnacken mit nem Psychologen. Dies darf jedoch niemals den Stellenwert einer Diagnose bekommen - nur einer Behauptung. Erst wenn eine psychische Behandlung die Symptome bessert darf aus der Behauptung eine Diagnose werden. Bringt eine intensive psychische Behandlung keine nennenswerte Besserung, ist eine psychische Ursache AUSGESCHLOSSEN. Dann muss intensiv organische Differentialdiagnostik betrieben werden.

In der Praxis führt die Behauptung Das sei psychisch jedoch dazu, dass viele Patienten aufs Abstellgleis gestellt werden und KEINE intensive organische Diagnostik durchgeführt wird, obwohl eine psychische Behandlung KEINE Besserung gebracht hat. Vielen Patienten wird dann erzählt, dann würde halt der 10., 20. oder 50. Wirkstoff sicher den Durchbruch bringen oder halt die 50., 100. oder 200. Sitzung beim Psychologen. Leider lassen sich das viel zu viele gefallen und nehmen das so hin.
Und die Krönung des Ganzen: Wenn ein Patient gesundheitliche Probleme hat, dann ist eigentlich der Arzt verantwortlich so lange zu suchen und probieren, bis diese behoben sind oder nach aktuellem Stand der Medizin eine weitere Behandlung nicht möglich ist. Mit der Behauptung, dass Symptome psychisch bedingt seien ist jedoch plötzlich nicht mehr der Arzt verantwortlich alles zu machen, was medizinisch möglich ist. Dann wird die Verantwortung auf den Patienten geschoben. Der Patient müsse dann seine Probleme bearbeiten, sein Leben verändern und dafür sorgen, dass sein Gesundheitszustand sich verbessert - man könnte ihn nur durch Medikamente oder Psychotherapie dabei unterstützen.

Zitat von zWo3:
Darf man fragen wieso du so eine Einstellung hast? Schlechte Erfahrung mit Ärzten? Oder allgemein jemand der sich gegen das System auflehnt?

Ich hatte die Erfahrung selbst machen dürfen - habe jedoch zum Glück dieses skandalöse System durchschaut und alle Möglichkeiten im Gesundheitssystem genutzt (ärztliche Schweigepflicht, nicht immer die Wahrheit gesagt, um etwas zu erreichen, deutschlandweit vollkommen freie Wahl von Ärzten und Krankenhäusern,.....). Und habe so inzwischen Laborwerte (Nervenwasser), die beweisen, dass etwas organisch bei mir ziemlich im argen liegt. Bei mir ist es leider ein spezieller Fall (bislang hat jeder gute Arzt offen zugegeben, dass er von meinen Symptomen in der Form und Kombination noch nie was gehört hat. Und für die auffälligen Laborparameter bin ich eigentlich zig Jahre zu jung). Die Diagnostik läuft noch - es ist nicht einfach im System der Fallpauschalen und husch-husch Medizin mit was vollkommen unüblichem weiter zu kommen.

Und dann bringt mich auf die Palme, dass ein Facharzt (6 Jahre Bücher auswendig gelernt, 6 Jahre Facharztausbildung und einige Jahre Praxiserfahrung) mir u.a. Mirtazapin für meine Schlafprobleme angedreht hat, was jedoch die reinste Katastrophe war (schlief zwar, kam aber nicht aus dem Bett am nächsten Tag und einige weitere Nebenwirkungen). Und als kleiner dummer Patient google ich etwas und stoße auf Melatonin - was ich mir dann selbst beschafft habe: 0 Nebenwirkungen und wache erholt auf auf, statt wie gerädert mit Mirtazapin. Als ich dem Arzt dann mitteilte, dass ich selbst auf Melatonin umgestiegen bin, war der not amused. Als ich ihn aufforderte mir dann was zu verschreiben, was mindestens genauso gut wie Melatonin wirkt, aber maximal so viele Nebenwirkungen wie Melatonin hat, hat er plötzlich nichts mehr dazu gesagt.

Vor Jahren hatte ich noch zu Ärzten aufgeblickt und sie für was besseres gehalten. Und alles geglaubt, was ein Arzt so gesagt hat. Inzwischen habe ich vor nem Chefarzt nicht mehr Respekt als vor nem Assistenzarzt oder einem Hausmeister....


@zWo3 : Du scheinst zu Ärzten aufzublicken und an die Chemie zu glauben oder sehe ich das falsch?

A


Das erste mal Sertralin

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Falls dich es beruhigt, mir hat mal ein Psychiater gesagt, umso mehr Nebenwirkungen desto besser wirkt es. Weil sich dann was tut.

Keine Ahnung, ob das so richtig ist.
Ich hatte mal ne Woche venlafaxin konnte nicht aufstehen, vor Schwindel, mir ging es miserabel wie noch nie. Hab es dann weg gelassen darauf meinte der Arzt, es hätte dann gut gewirkt
Dann bin ich auf sertralin, davon war mir hauptsächlich übel und magenstörungen über ein dreiviertel Jahr.

Hallo,
ich bin übrigens so ein Beispiel, was alternative Medizin den Vorrang gibt.
Ich hab mit den Ärzten bezüglich anderer Erkrankungen schon einiges durch. Von fehldiagnosen, Unwissenheit,hören nicht zu... Man kann das gar nicht alles schreiben.

In vielen Sachen hat mir die alternativ Medizin gut geholfen. Besser als die schulmedizin.
Allerdings war bei der Depression die Grenze erreicht.
Ich hatte zwar Besserung durch Infusion und Medikamente allerdings kann ich nicht jeden zweiten Tag mir so einer Behandlung unterziehen.
Ich gebe zwar im Jahr tausende Euro für alternative Medizin(Osteopathie, akupunktur,) aus, aber das wäre dann doch zuviel.

Ich nehme jetzt seit 4 Tagen Setralin, ich merke schon das ich stabiler bin, aber als Nebenwirkungen habe ich Übelkeit, Schwindel, schwitzen kalt und heiß, Appetitlosigkeit und Taubheitsgefühle in verschiedenen Regionen. Ganz oft am Tag fühle ich mich richtig kaputt aber sobald ich mich hinlege werde ich unruhig. Die Nächte werden kürzer von 8 Stunden meistens nur noch 3-5 Stunden. Merke aber auch das ich gefasster wirke nur nach dem Aufwachen kommt erst mal ein großes Gedankenkarusell. Wie lange hielten bei euch die Nebenwirkungen an und wann waren Sie weg?

Zitat von kleiner:
:daumendrueck: Falls dich es beruhigt, mir hat mal ein Psychiater gesagt, umso mehr Nebenwirkungen desto besser wirkt es. Weil sich dann was tut.

Keine Ahnung, ob das so richtig ist.
Ich hatte mal ne Woche venlafaxin konnte nicht aufstehen, vor Schwindel, mir ging es miserabel wie noch nie. Hab es dann weg gelassen darauf meinte der Arzt, es hätte dann gut gewirkt
Dann bin ich auf sertralin, davon war mir hauptsächlich übel und magenstörungen über ein dreiviertel Jahr.


Na sauber dann bin ich ja bald beschwerdefrei lach. Eigentlich bin ich so ein alternativer typ, was hab ich nicht alles vor den medis probiert.. nie haette ich gedacht das ich mal in so einer lage bin, frueher hab ich bei mexalen schon ein theater gemacht..

Dreiviertel jahr? schei.

@la2la2

Na wenn es nicht an den Botenstoffen liegt dann sollten wir ja eigentlich fast alle beschwerdefrei sein, wenn diese Medikamente nichts bewirken auser einen Placeboeffekt auszulösen, wozu nehmen es dann soviele? Weil wohl alle Dumm sind und du hast den durchblick , und nein ich sehe nicht zu Ärzten hoch, aber ich verachte sie auch nicht.

Es gibt genügend Menschen denen AD's geholfen haben, natürlich gibts auch genügend denen es nichts hilft oder kaum. Aber deswegen heist es nicht das es nichts bringt.

Was du für tiefgründige Probleme mit der Menschheit oder der Welt hast, bleibt dir überlassen das einzige was mich stört ist das du mit deinen Äuserungen oft Menschen den Mut nimmst etwas zu verändern, was machst du den wenn jemand Ad's als letzten ausweg sieht? Wenn jemand kurz vorm Suizid steht?

Willst du ihn dann mit deiner Alternativ Medizin zu Tode Argumentieren?

Wirklich Traurig.. aber jeder soll selbst über sein Leben bestimmen was er für richtig hält. Wenn du für dich die richtige Sichtweise gefunden hast ist ja alles gut, aber deswegen muss man das ja nicht jedem anderen aufzwingen und alles Schlecht reden , nur weil du keinen nutzen davon hattest.

Alles gute.

Zitat von zWo3:
Na wenn es nicht an den Botenstoffen liegt dann sollten wir ja eigentlich fast alle beschwerdefrei sein, wenn diese Medikamente nichts bewirken auser einen Placeboeffekt auszulösen, wozu nehmen es dann soviele?

https://www.depression-heute.de/seroton ... egt-wurden
Und da gabs vor einigen Monaten noch was zum Thema, dass Antidpressiva NICHT wirken, weil sie den Serotoninspiegel erhöhen oder andere Botenstoffe. Die Wirkung auf die Botenstoffe erfolgt innerhalb von Stunden, bis max. wenigen Tagen - Antidrepssiva wirken aber oft nach mehreren Wochen. Ein Mangel an Botenstoffen ist ein sehr alter Mythos.
Außerdem gibt es sehr viele mögliche Ursachen für Depressionssymptome: Von psychischen Belastungen, über einen einfachen Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen (B12, Folsäure, Eisen, Zink,...........), bis hin zu Herzschwäche, Schilddrüsenerkrankungen, etc. pp.

Zitat von zWo3:
Weil wohl alle Dumm sind und du hast den durchblick , und nein ich sehe nicht zu Ärzten hoch, aber ich verachte sie auch nicht.

Ich schätze Ärzte sehr, die offen und ehrlich kommunizieren und dabei auch zugeben, wenn sie mit ihrem Latein am Ende sind und sich außerdem bemühen.
Ganz anders sieht es bei Ärzten aus, die von irgendwas fest überzeugt sind und behaupten, dass es sicher so sei - dann aber diese Behauptung später eindeutig widerlegt wird. Und wenn ich zuvor zurecht die Behauptung des Arztes angezweifelt habe (und der Arzt dann meint das sei sicher nicht so), sind solche Ärzte natürlich unten durch. Auch beim Mirtazapin Beispiel. Wenn man mir erzählt, dass es nun halt mal nicht ohne Nebenwirkungen gehe und ich dann mit Melatonin eine viel bessere Lösung finde, werde ich natürlich sauer. Der hat schließlich 12 Jahre Ausbildung in Vollzeit hinter sich und müsste solche einfachen und harmlosen Lösungen kennen.

Zitat von zWo3:
Es gibt genügend Menschen denen AD's geholfen haben, natürlich gibts auch genügend denen es nichts hilft oder kaum. Aber deswegen heist es nicht das es nichts bringt.

Habe ich auch nie behauptet, dass die nichts bringen. Mein Standpunkt ist, dass man gründlich nach Ursachen für Depressionssymptome suchen muss und besser erstmal mit harmloseren Sachen einen Versuch startet. Und erst wenn das nicht zum Erfolg führt Psychopharmaka versucht.

Zitat von zWo3:
Was du für tiefgründige Probleme mit der Menschheit oder der Welt hast, bleibt dir überlassen das einzige was mich stört ist das du mit deinen Äuserungen oft Menschen den Mut nimmst etwas zu verändern, was machst du den wenn jemand Ad's als letzten ausweg sieht? Wenn jemand kurz vorm Suizid steht?
Willst du ihn dann mit deiner Alternativ Medizin zu Tode Argumentieren?

Das was mich in der Praxis am Gesundheitssystem so stört habe ich oben bereits erwähnt.....
Wenn jemand Antidpressiva als letzten Ausweg sieht, wird derjenige die Mittelchen nehmen und hoffen, dass irgendwann mal eins wirkt. Bei akuter Gefahr im Verzug spricht absolut nichts dagegen es zuerst systemkonform mit den Psychopharmaka zu probieren.
Jedoch nicht, wenn bereits mehrere Mittelchen durchprobiert wurden und Sitzungen beim Psychologen nichts gebracht haben. Dann MUSS das Abstellgleis verlassen werden und intensiv nach Ursachen und Lösungen für das Problem gesucht werden.

Wie geht es denn inzwischen?

Schlimmer noch, wenn Patienten auf Medikamente und/oder Therapie nicht ansprechen, heißt es man ist unwillig oder will nicht gesunden.

Voll lieb das du nachfragst. Leider unveraendert. Verschlimmerung, übelkeit, kopfschmerzen, krankheitsgefuehl... morgen termin beim arzt und dann gehts in die 5. Woche.
Hoffe auf ein wunder
Wie gehts dir kleiner?

Gegen Depressionen und Antriebslosigkeit wirkt Sertralin hervorragend, aber es macht häufiger mega aufgedreht und bei Ängsten und zwängen kann das auch fast zum durchdrehen führen.

Was macht man da? Wird das besser? Andere Dosierung? Anderes medi?

Escitalopram hingegen macht lustlos und gleichgültig, ist aber besser gegen die Ängste teilweise.

Ich hab mir eigentlich vorgenommen es nur mit einem medikament zu versuchen... denn nochmal ein anderes einschleichen pack ich warscheinlich nicht...

Es war jetzt eher eine Frage. Mich putscht Sertralin mega auf. Andererseits hilft es gegen die Depression und Lustlosigkeit.

Aber die Ängste und Angst vor dem durchdrehen ist manchmal nicht auszuhalten und die Zwangsgedanken. Außerdem macht es sehr impulsiv.

Ist wohl der signifikante Dopamin Effekt vom Sertralin. Erinnert extrem an ritalin

Was macht man da?

Oh, @Serthralinn ist wieder da! Willkommen zurück! Es haben sich einige von uns gefragt, wo du abgeblieben bist und wie es dir geht.

Bin seit dem letzten Sommer auch Sertralinerin Hat mir gegen die Depression sehr geholfen, dann aber nachgelassen, bin jetzt schon bei 150 mg, ergänzt durch Bupropion, und immer noch nicht aufgeputscht. Weiß daher leider nicht, was man gegen Impulsivität etc. tun kann, ich hab' das nicht. Sondern das gegenteilige Problem. Müde, schlapp, antriebslos.

Ich hab Erfahrung mit citalopram und sertralin.

Citalopram hat bei mir etwas besser geholfen im vergleich.
Sertralin wirkt auch sehr gut gegen Angst dafür bin ich stimmungsmäßig eher unausgeglichen.

Meine Beschwerden sind agoraphobie, panikattacken und innere Unruhe.

Ja, war ein turbulentes Jahr. Neuer job, Trennung usw.


Fühle mich aber teilweise sehr unruhig, impulsiv, aufgedreht, aggressiv unter Sertralin. Hab manchmal Angst, meine aggressiven Gedanken nicht kontrollieren zu können damit.

Vergleich Citalopram immer müde oder kaum kraft mal zu duschen alle Ewigkeit

Mit Sertralin ist man nach 6 Stunden schlaf hellwach und könnte ne mathe Klausur schreiben. Außerdem kann man reden wie ein Wasserfall
Sponsor-Mitgliedschaft

Hilfe das hört sich ja stressig an, serthralinn.


@mademi, danke der Nachfrage.
Ich hab ja die dosis vor 4 Wochen von 75 auf 100mg erhöht. Hatte 3 Jahre immer 75.
Mir geht es seit Oktober schlechter, von daher war es jetzt der Vorschlag meiner Ärztin es zu erhöhen.

Allerdings sind die Symptome jetzt anders als früher.. Bin mehr depressiv, eigentlich war immer mehr die Unruhe und Panik das Problem.

Mm. Bei Neigung zur Gewalt oder Psychose oder bipolarität ist Sertralin keine gute Idee. Ein paar Amokläufe fallen sicherlich auf Sertralin zurück.

Ich finde die aufputschende Wirkung manchmal angenehm, aber oft auch extrem heftig. So ein Mittelding wäre gut.

Hi!
Ich hab Sertralin letztes Jahr wegen der Hypochondrie verschrieben bekommen ich sollte direkt 50 oder 100 mg schlucken obwohl mein Sohn da noch nicht mal 3 Monate alt war und diese Angst auch oft durch zB SS ausgelöst wird aber okay. Ich hab eine Tablette genommen, direkt Kopfschmerzen bekommen danach hab ich das Zeug nicht mehr angerührt. Vom Citalopram hatte ich damals zB keinen Appetit und war total fit aber so als wäre ich auf Dro.! Es wirkt bei jedem anders und Ärzte verschreiben nicht umsonst immer erst das, dann das und irgendwann das Medikament von der Dosiserhöhung mal ganz abgesehen.
Du musst das am besten mit deinem Arzt klären und wenn du die Nebenwirkungen nicht aushalten solltest ist es meiner Meinung nach auch nichts für dich. Tabletten sollen ja keinen zerstören sondern eher die Problematik verbessern. Ich glaube das Zeug wirkt nach spätestens 6 Wochen. Es gibt genug ADs aber Ärzte verschreiben grundsätzlich erst mal die gängigsten ist immer so
Sertralin gehört da definitiv zu. In meinem alten Betrieb hat das jeder 3. Patient bekommen

Viel Glück und LG!

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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