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@Nero5777
Opipramol kenne ich noch nicht, allerdings hat mir noch kein Neuroleptikum oder AD irgendwas gebracht: von Prothazin über Amitriptylin bis Mirtazapin - entweder garnix oder nur Trouble und NW. Hatte aber auch nie Panik, Angst und so. Geht nur einfach Schlafen nicht bei mir. Mit entspr. Folgen, jinzw. nicht mehr zu leugnen.
Bin schon seit 2008 in EU-Rente (mit Autismus nicht mehr arbeitsfähig), dadurch wars dann für mich nicht so das Riesenproblem. Brauchte keine Krankenscheine bringen.
Aber mittlerweile traue ich mir kaum noch Fahrrad zu fahren (einzige Mobilität, da Gehbehinderung schon längere Zeit), da ich durch vermindertes Reaktionsvermögen schon schmerzhafte, folgenreiche Unfälle hatte. Ärztl. unbehandelter Kreuzbandriß ist auch nicht lustig...

Klar kann ich mir nur selber helfen, das tut ja kein Arzt, die Illusion hab ich längst nicht mehr!
2014 im Schlaflabor wurde festgestellt, daß ich tatsächlich nicht schlafe, kein Tiefschlaf, keine REM-Phasen...aber außer mich gefühlte 20mal zu fragen, ob ich Kribbeln in den Beinen hätte (nie im Leben gehabt!), fiel denen auch rein garnix ein. Bloß Valdoxan, damit stand ich dann senkrecht im Bette...
Hatte ja sehr gehofft, die würden da mal die Hormone untersuchen oder mich entspr. weiter überweisen dazu...aber Fehlanzeige

Bin eigentlich sehr bewegungsfreudig (wenn Erschöpfung es noch zuläßt): sommers täglich schwimmen, winters 2--3mal die Woche, auch Yoga, Entspannung, Atemtechniken sind mir nicht fremd...aber das nützt alles nix. Und so Sachen wie B-Vitamine, D3, Omega 3, Gaba, DHEA, 5-HTP, Ashwaghanda bringts auch nicht - da hab ich ne mehrseitige Liste, was ich alles probiert hab - 10 Jahre sind ja eine lange Zeit.

Das Komische: eigentlich müßte die Gabe von Melatonin ja dann helfen, wenn man es selbst nicht mehr produziert. Ist aber auch genau das Gegenteil der Fall.
Bin inzw. ziemlich ratlos.

Inkagold hatte ich wohl noch nicht, mal sehn, was das kostet (Rente unterhalb Grundsicherung) und den Osteopathen müßte ich ja auch erstmal selber verauslagen, oder? Der hätte bestimmt viel Spaß mit mir: seit Jahren chron, Schmerzen, fast überall, durch verkrampfte Muskulatur, verklebtes Bindegewebe. Selbsthilfe dagegen brachte mir auch noch nix. Höchstens Tolperison hilft mal etwas, aber das verschreibt mir eh niemand -
Bringe leider - autismusbedingt- die Arztkommunikation sowieso nicht so erfolgreich, werd immer nur weggeschickt: versuchen sie doch mal Baldrian, das hilft immer! - - -
LG Ninlil

Quetiapin und Mirtazapin habe ich auch schon durch, diese AD's vertrage ich nicht, diese Medis wurden mir zum Schlaf anstoßen gegeben. Deswegen wollte ich auch nichts anderes ausprobieren. Opipramol ist ein leichtes und lange erprobtes Medikament, welches beruhigt und schlafanstoßend wirkt. Ich hatte die Panikattaken weil ich mich in dieses Nichtschlafen mittlerweile so reingesteigert hatte und nicht mehr zur Ruhe gekommen bin. Opipramol hat mich gut runter geholt, aber Schlafen kann ich davon momentan noch nicht. Ich hoffe, dass wenn ich noch mehr zur Ruhe komme, es dann irgendwann nur mit Opipramol klappt. Wichtig ist für mich momentan überhaupt zu schlafen, denn nicht Schlafen können, ist einfach der Horror und wie du ja auch an dir selber merkst, irgendwann geht es an die Substanz und der Körper und die Psyche machen nicht mehr mit.
Du hast ja wirklich schon alles ausprobiert, da kann ich dir ja nichts mehr empfehlen. Ist es denn für dich nicht möglich mal einen Termin beim Endokrinologen zu machen? Mit Schwerpunkt auf die Hormone. Wenn man sowenig oder manchmal gar nicht schläft, dann besteht bei dir bestimmt ein absolutes Hormonchaos und es wäre so wichtig das mal abzuklären. Leider ist es so, dass man mit seiner Insomnie oft belächelt wird, nach dem Motto: Schlafen wir nicht alle schlecht? Es nimmt einen keiner so wirklich ernst. Ich denke dass der Autismus sich auch negativ auf die Insomnie auswirkt. Mein Bruder hat ADS und auch große Schlafprobleme. Er ist allerdings auch schon seid Jahren in die Frühverrentung und kann so die Schlafstörung ganz gut kompensieren. Ich muss mindestens noch 2 Jahre bis zur Rente und da setzt man sich dann auch schon sehr unter Druck damit man im Berufleben noch etwas aushält. Ich wünsche dir von Herzen, dass dir doch noch irgendwie geholfen werden kann. LG Nero

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Daridorexant - jemand Erfahrung?

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Folgendes nich zum Osteopathen, wenn du bei der Aok bist, dann erstatten die den Betrag sehr kurzfristig, du benötigst nur eine Rechnung, musst den Osteopathen aber vorher fragen ob seine Leistung durch die Krankenkasse erstattet wird. Es braucht da wohl eine bestimmte Zulassung

@Nero5777 Ich bin in der Knappschaft, müßte da erst hinschreiben, weil ich nicht telefonieren kann...und erfahrungsgemäß dauern Erstattungen da immer Monate. Solange kann ich es kaum verauslagen. Werds aber versuchen.Und erstmal beim einzig erreichbaren Oseopathen nachfragen.

Nach Inkagold hab ich geschaut, das ist ja wieder Tryptophan, damit hab ich auch ganz konträre Erfahrungen schon gemacht. Das verhinderte bei mir alles. Hatte Griffonia (5-HTP) morgens genommen ne ganze längere Zeit, das ist wohl die Vorstufe von Tryp., das brachte mir aber auch nix.
Auch viele alternativmed. Ansätze wie Birkenporling versucht, hab mir viel angelesen und die Sachen besorgt oder selber gesammelt...

Opipramol ist wohl ähnlich wie Amitriptylin - älteres Trizyklisches? Wäre nochn Versuch.
Amit. hats nicht gebracht, ging mir gar nicht gut damit.

Dadurch, daß ich keinen Druck mehr habe, alltäglich im Beruf funktionieren zu müssen, gehe ich damit recht gelassen um, stehe öfter auf, wenns nicht geht - ich kann ja nächsten Tag rumtriefen. Aber inzwischen ist jegl. Lebensenergie völlig am Boden, geht einfach nix mehr.

Nein, mich wollte bisher kein Endokrinologe überhaupt annehmen - selbst mit Überweisung nicht - sind eh rar und in 'ner anderen Stadt, da hab ich das Zusatzproblem, vom Bus aus kaum da hinlaufen zu können...alles nicht so einfach! Und ohne jegl. Sozialstruktur gibts eben auch keinen, der mich mal wo hinfahren könnte. (auch deshalb wurde das kaputte Knie nicht behandelt, dazu hätt ich auch woanders hin genußt). Naja, man wurschtelt sich halt so durchs Leben, wie es irgend geht mit Selbsthilfe.
LG Ninlil

Hallo Ninlil,
Tryptophan habe ich leider auch nicht vertragen, aber das Inkagold hilft mir sehr gut.
Opipramol ist glaube ich mit Amitriptylin nicht zu vergleichen. Aber da du ja schon fast alles ausprobiert hast, wäre ich da auch sehr vorsichtig. Unser nächster Endokrinologe ist auch 60 km entfernt, hat ellenlange Wartezeiten, aber man bekommt schon einen Termin. Es ja unmöglich, dass man dir keinen Termin geben will, da deine Insomnie ja chronisch ist. Die Knappschaft ist allerdings sehr langsam was Erstattungen angeht. Meine Schwiegermutter beklagt sich auch immer. Ich drücke dir die Daumen, dass man dir doch noch irgendwie helfen kann. LG Nero

Danke, dann werd ich das Inkagold wohl mal bestellen. Ich esse aber auch viele Haferflocken, Bananen und wo das drin vorkommt... - mag ich einfach gerne!

Ich hab übrigens im Web gelesen, daß auch Nephrologen solchen Hormontest machen können. Da haben wir eine ambulante Sprechstunde im Klinikum - ich muß bloß noch zusehn, daß ich ne Überweisung dorthin bekomme...hier im Osten kann man nicht einfach zum FA gehn, die wollen immer erst eine Überweisung, selbst beim HNO oder Orthopäden. K.A. wie lang die Wartezeiten da sind, war noch nie dort. Ist ein Versuch.
Hab definitiv beim 50km entfernten Endok. keinen Termin bekommen und die andern sind alle nur für Diabetiker zuständig.
Schönes WE

Dann scheint es ja die medizinische Versorgung im Osten noch schlechter zu sein als bei uns und die wird im Westen auch nicht besser, da kommen noch bescheidene Zeiten auf uns zu. Inkagold ist auf alle Fälle ein Versuch wert. Dir dann hoffentlich viel Erfolg damit und ich hoffe, dass du beim Nephrologen endlich deinen Hormontest machen kannst. Dir auch ein schönes Wochenende

Hallo, nehme Quiviviq 50mg jetzt seit 3 Tagen.Wie hat sich das bei dir entwickelt. Kiste es beschissen geblieben oder tut sich da noch was.
Habe auch diese Benommenheit und teilweise Unfähigkeit etwas zu tun.

@Nero5777
Ich nehme seit zwei Jahren Opipramol und außer dass es dich ruhiger macht bewirkt es eigentlich nichts meine Schlafstörungen sind seitdem nicht besser geworden Punkt seit neuestem nehme ich jetzt quiviviq 50 mg und hoffe dass es irgendetwas dazu beiträgt dass ich besser schlafen kann. Wenn ich mir aber die Erfahrungen hier durchlese ist meine Hoffnung gerade wieder am Boden

@Ramona_nosleep: Ich versuche Quiviq nicht nochmal, außer übelsten NW hats mir nix gebracht, Schlaf noch weiter verschlechtert. Wer keine Orexin-Problematik hat, dem hilft es wohl auch nix. Ergo kann ich diese Richtung für mich jetzt ausschließen. Woanders weitersuchen...
Bekam jetzt Doxepin, auf eigenen Wunsch - das ist mein letzter Versuch in Richtung trizykl. ADs, aber wohl auch Fehlanzeige, wenn ich das nach 1 Woche schon beurteilen kann. Nehms aber erstmal weiter.


@Nero5777: Inkagold hat nach 2monatiger Einnahme überhaupt nix bewirkt bei mir.
Habe mir jetzt Jiaugolan verschafft (Fünfblättriger Ginseng), nehm die Blätter im Mörser zerstoßen mit bissel heißem Wasser drauf löffelweise ein. Schmeckt grauenhaft, scheint aber doch ein wenig zu helfen (4 Wochen jetzt). Gibts auch als Kapseln, aber für mich viiiiiiiiel zu teuer... Werds mir nächstes Jahr im Garten selbst aussäen.

HÄ hat jetzt einen Nebennierenhormontest gemacht (leider nur frühmorgens, der Abend wäre interessanter!), Ergebnis hab ich noch nicht. Oktober wieder Termin.
2 Termine Osteopathie für Nov/Dez. gekriegt, dann kann ich Jan/Feb. nochmal zweie wahrnehmen. Mehr als 150 Euro pro Jahr erstattet die Knappschaft aber nicht. Denke, da ist bei mir ganz viel im Argen.

Schönes Wochenende

Hallo zusammen, Quiviviq hat bei mir auch kaum was gebracht. Ich habe nach ca 10 Einnahmen abgebrochen. Ich nehme zur Zeit 50mg Opipramol so ca gegen 20.30 Uhr und zum Einschlafen 3mg Melatonin. Ein Glas warme Mandelmilch mit Honig dazu. Was soll ich sagen, schlafe nicht perfekt, aber für meine Verhältnisse ist es ok. Ich springe morgens zwar nicht fit aus dem Bett, aber wenigstens habe ich keine komplett schlaflosen Nächte mehr. Ich habe ca 4 Monate Zolpiclon genommen und habe dann das Zolpiclon weggelassen und ohne Probleme zu Melatonin gewechselt. Es wird ja leider gesagt, dass Melatonin auch nicht zu lange genommen werden sollte, da es in die eigene Melatoninproduktion eingreift und der Körper immer weniger Melatonin produzieren würde. Aber es nichts mehr produziert wird, muss mal supplementieren, so sehe ich da zumindest. Immer noch besser als wenn man hochdosierte Psychopharmaka nimmt. Das wird einem ja immer gerne verschrieben, weil den Ärzten ja nichts mehr einfällt und es einfach der einfachste Weg ist. Ich werde demnächst versuchen das Opipramol wegzulassen und hoffen, dass es mit Melatonin so bleibt. Inkagold hat mir leider auch nicht beim Einschlafen geholfen, aber die Stimmung war einfach besser. Zur Zeit nehme ich es aber auch nicht mehr. Ich nehme seid heute in ganz kleinen Mengen GABA, mal schauen wie es wirkt. Ansonsten schlage ich mich so durch, mal besser mal schlechter, aber aktuell ist es ok so. Bin auch noch krank geschrieben, dass entspannt die ganze Angelegenheit natürlich auch noch. Ich hoffe ich konnte euch etwas helfen. Liebe Grüße

@Nero5777: Schön wenn Dir wenigstens etwas hilft!
Gaba hab ich auch schon vergebens für längere Zeit probiert, hat nix gebracht und von Melatonin stehe ich nur senkrecht im Bett - das ist ja grad das Paradoxe! Da krieg ich überhaupt kein Auge zu... Hatte es auch versucht zum Wiedereinschlafen zu nehmen (Spray), wenn ich nach 1-1,5h schon wieder wach bin, das bringt aber auch dann nix. Die Nacht ist dann eben gelaufen.

Stimmungsaufhellung konnte ich von Inkagold nicht feststellen, aber meine Stimmung ist im Prinzip wohl auch nicht unbedingt aufhellungsbedürftig. Trotz aller Erschöpfung nicht. Die mich restlos fertig macht.
LG Ninlil

@Ninlil Da hast du ja ein schweres Päckel zu tragen. Garnicht oder kaum zu schlafen ist einfach die Hölle. Ich mache dass auch seid ca 13 Jahren mit. Melatonin als Spray hat mir nicht geholfen. Mir hilft nur eine Dosis von mindestens 3mg. Oft brauche ich auch lange zum Einschlafen, aber ich versuche es momentan etwas entspannter zu nehmen. Aktuell habe ich seid einigen Wochen auch noch einen Tinnitus. Hoffe, dass dieser nicht schlimmer wird, dann weiß ich auch nicht wo die Reise hingeht.
Hast du denn schon einmal Zolpiclon genommen, damit du vielleicht mal eine Zeitlang etwas schlafen kannst. Das Zolpiclon hat mir geholfen und da ich wieder schlafen konnte, ging es meiner Psyche auch besser.

Zopiclon will mir hier niemand verschreiben, obwohl mir die Schlafambulanz der Charitè, wo ich 2015 deswegen hingefahren war...das verschrieb und meinte, ich müssse das unbedingt länger nehmen. Aber vor Ort macht keiner mit und ich bin inzw. nicht mehr in der Lage, solch weite Weltreise mit der Bahn zu machen. Da fallen ja auch dauernd Züge aus und es ist Chaos - da bin ich schon halbtot, wenn ich erstmal ankomme...
Ich krieg hier maximal 1x pro Jahr ein Privatrezept und dann nehm ich davon jede Woche eine, damit ich wenigstens einmal schlafen kann. Schon das ist eine Erleichterung!

Melatonin zum Einnehmen in höheren Dosen wurde mir auch schon verschrieben, aber gerade damit schlaf ich überhaupt nicht, das ist auch son Horrortrip. Deshalb kaufte ich das Spray: aber mit 1 Sprühstoß merk ich garnix und ab 2 gehts Schlafen dann nicht mehr.

Ich nehm das Ganze längst gelassen, es ist nun mal so, und da ich EU-Rente hab, brauch ich ja zum Glück auch nicht fit zu sein am Tage.
Ich würd zwar gerne bissel mehr Lebensqualität haben, aber was nicht ist - - - kann irgendwann vielleicht doch wieder werden. Hoff ich immer noch.
LG Ninlil

Das tut mir leid, dabei wäre es so wichtig eine Zeitlang oder als Bedarfsmedikament Zolpiclon zu nehmen. Es ist viel schlimmer nicht zu schlafen und die Spätfolgen der Insomnie sind viel gravierender. Ich habe immer nur eine halbe Zolpiclon in Verbindung mit 50mg Opipramol genommen und musste nie mehr dosieren, damit bin ich aus dieser Spirale der Schlaflosigkeit gut heraus gekommen. Man muss natürlich aufpassen, dass man die Dosierung nicht erhöht, aber dass hab ich nie gemacht, auch wenn ich dann mal eine schlaflose Nacht hatte, war die nächste Nacht wieder besser. Ich wünsche dir, dass du deinen Weg aus der Schlaflosigkeit findest. Liebe Grüße

Abends Kamillentee trinken, zeigen kleinere Studien an. Der Inhaltstoff Apigenin, ein Flavonoid (sekundärer Pflanzenstoff) bindet an GABA Rezeptoren im Gehirn und entfaltet somit eine beruhigende, angstlösende und schlaffördernde Wirkung. Ein Versuch ist es wert. Mich hat es bisher zwei mal positiv umgehauen und ich bin stark medikamentenerprobt. Ob es ohne synthetische Mittel für sich alleine klappt habe ich noch nicht ausprobiert. Wäre aber toll wenn ich mit natürlichen Substanzen die Dosis der Schlafmittel langfristig nicht erhöhen müsste.

Schon literweise getrunken, bei klinisch relevanter Insomnie helfen Hausmittelchen leider nicht weiter. - Wäre ja auch zu schön!
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Hallo liebe Schlafsuchenden....

Ich habe mich hier vor kurzer Zeit angemeldet, da ich auch seit ein paar Jahren an massiven Schlafstörungen leide und dadurch mein komplettes Leben leider auf den Kopf gestellt wurde. Nun stelle ich fest das es sehr hilfreich sein kann sich mit Betroffenen auszutauschen und Erfahrungen mit Medikamenten oder auch den Umgang der Isomnie zu erfahren.
Einige Betroffene und ich haben nun eine Selbsthilfegruppe bei WhatsApp gebildet um sich auszutauschen.
Falls jemand Interesse hat kann er mir gern seine Nummer über eine PN schicken und ich füge euch dann gern hinzu.

Vielleicht kann man sich ja mal auch mal via Skype oder zoom dann in Zukunft austauschen, Erfahrungen und das Leid teilen.


Liebe Grüße und alles Gute
Heiko

Hm, ich wäre im Prinzip auch gerne dabei, aber ich habe weder WhatsApp noch Skype, Telegram oder sonstwas, ich besitze gar kein Smartphone.
Die guten alten Mailinglisten scheinen ganz aus der Mode zu sein

Schöne Feiertage noch

@Heiko_Berlin Ich leide seit 16 Jahren unter Insomnie und habe gestern mit Daridorexant angefangen. Vorher bzw. gerade parallel trizyklisches Antidepressivum. Gerne würde ich mich mit Leidensgenossen austauschen.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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