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hab da mal ne frage

ich habe mit meinen freunden vor drei jahren privat in einem keller von einem freund ein fitnessraum eingerichtet wo wir seit her regelmäßig trainieren nach dem training hocken wir dann noch zusammen und trinken 1 oder zwei B. und deshalb meine frage ob ich auf antidepressiva 1 oder zwei B. trinken kann wenn es nicht mehr ist

14.09.2014 13:15 • 06.10.2014 #1


11 Antworten ↓


Ich sehe da keine großen Probleme, kann nur sein, dass der Alk. etwas stärker wirkt.

Gönn Dir Deine ein oder zwei B., aber lass es nicht zur Gewohnheit werden.

A


Darf man auf antidepressiva 1od 2 B. trinken

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danke dir werde mich dran halten!

Ein, zwei B. mit den Kumpels nach dem Training sind ein Stück Lebensfreude - lass Dir das nicht nehmen !

Also ganz ehrlich - ich habe so meine Bedenken was 2 B. betrifft. Verträgt sich dass denn mit Deinen Tabletten?

Um auf der sicheren Seite zu stehen, würde ich wirklich einen Arzt fragen - wegen Nebenwirkungen ectr., aber wie gesagt - verantwortlich bist Du letztendlich Selbst wenn Du 2 B. konsumierst - ich hoffe nur, Du fährst dann nicht Auto ectr..

Grundsätzlich ist Alk. mit Psychopharmaka nicht unproblematisch, stimmt schon, Mary. Aber wenn es geringe Mengen sind und nicht zu oft vorkommt....

Stimmt - fragt sich nur - wieviel es ist!
Aber dass muß jeder Selbst wissen!

Vollrausch kann krititsch werden, aber davon hat Goli nichts gesagt.

...ehrlich gesagt, ich nehme jetzt seit fast fünf jahren antidepressiva - und zwar im Zeitraum von 22 bis 27 Jahre, also eigentlich in den besten jahren - aber ich trinke genauso viel (manchmal partymaus, manchmal ganz brav Alk. wie vor der einnahme der SSRI - zumal fast überall (egal ob bei der Einnahme von Anti-Baby-Pille oder Akne-Tabletten) Alk. nicht getrunken werden sollte...und *tada* bis jetzt habe ich durch Alk. nur Lebensfreude erfahren, keine Nebenwirkungen also, ich denke doch, du solltest getrost auch weiterhin mit deinem kumpel ein, zwei bierchen kippen

lieben gruß,
sternentaler

Hallo!

Ich habe trotz AD nicht auf Alk. trinken verzichtet. Du solltest es mit einem B. versuchen und dann sehen, wie die Wirkungen ist.
Ich konnte früher genauso viel trinken wie gesunde Menschen. Dann wurde ich auf Venlafaxin umgestellt und das habe ich nicht vertragen. Habe davon Herzrhythmusstörungen, hoher Blutdruck usw bekommen. Seit ich das Zeug ausgeschlichen habe und Cymbalta wieder erneut eingeschlichen habe, ist es mit dem Trinken nicht mehr so wie früher. Schon ein Glas Sekt und mir schwindelig und es fühlt sich so an, als wenn ich schon 6 Gläser Sekt getrunken hätte. Außerdem bekomme ich vom Alk. trinken oft wieder die Herzrhythmusstörungen. Meine Ärzte meinten, daß das Venlafaxin mein Nervensystem richtig geschädigt haben, deswegen immer noch diese Symptome mit dem Herzen. Deswegen habe ich nun Probleme mit dem Alk. trinken.

Du solltest es versuchen wie Dein Körper auf Alk. reagiert. Jeder Körper ist ja anders.

Alles Gute von Jess

Hallo!
Ich muss meinen Vorrednern zustimmen... Ich nehme Citalopram schon Jahre und habe auch oft Alk. getrunken... Mehr als 2 B. Und konnte nichts feststellen. In einigen Packungsbeilagen steht, dass es noch nicht aussreichend erforscht sei... Das ist aber von Mensch zu Mensch anders...
Bei Promethazin habe ich schon gemerkt, dass man davon sehr schnell betrunken wird. (1 B.)
Bei Venlafaxin 35,5 mg (1 B.) bin ich direkt sehr, sehr müde geworden.
Ich nehme zzt. 20 mg Citalopram und muss sagen, dass ich die Alk. von mehr als 5-6 große Biere überhaupt nicht merke und mich immernoch beherrschen kann.

Aber: Alk. ist ein Gift, eine Dro.. Man sollte dies nicht unterschätzen!
LG

Ich nahm damals Opipramol und trank normal weiter wie gewohnt, keine Nebenwirkungen! Nur dass ich noch besser schlafen konnte Aber mein Neurologe verbot mir damals einen Tropfen Alk zu trinken bei diversen AD die er mir verschrieb. Von einem bekam ich direkt nach der Einnahme Suizidgedanken und er sagte sofort absetzen. Ich vertrage das einfach nicht und wenn ich da noch Alk draufgekippt hätte, das wäre wohl übel ausgegangen. Und nach dem Training hast du ja was für deinen Körper getan und dann darf auch ein Bierchen sein finde ich

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Dr. med. Andreas Schöpf
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