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treas
Hallo ich bin neu hier
Ich leide seit ca 10jahren an einer Angststörung..ursprünglich Angst vor Krankheiten aus der sich mittlerweile zusätzlich eine Angst vor der Angst entwickelt hat.
Es ist bei mir so das wenn ich meine Angstattacken/zustände bekomme kann ich tagelang nichts essen und nicht schlafen, mir ist ständig schlecht und ich muss mich ständig übergeben, zudem bin ich pausenlos am Grübeln über Krankheiten Symptome usw. Mein Psychologe meint es wären Zwangsgedanken, so kommt es mir auch vor
Da ich davon genug habe bin ich zu einem Psychiater, er hat mir Clomipramin verschrieben.
Ich nehme jetzt seit 3 Monaten 25mg morgens und zwischendurch auch 10mg für 3 Wochen, was aber in einer Panikattacke endete worauf ich wieder auf 25mg erhöht habe.
Mein Anliegen wieso ich schreibe ist, das ich immernoch mit NW von dem Medikament zu kämpfen habe, ich fühle mich ständig matschig im Kopf und bei körperlicher Anstrengung schwitze ich wie ein Schwein, beim Sport ist die Kraft auch deutlch weniger geworden..
Die sexuellen NW haben sich gott sei dank wieder gelegt, Orga. ist wieder möglich und gut bin ich auch
Zudem habe ich manchmal Tage da habe ich das Gefühl das Medikament wirkt einfach nicht richtig, wenn z.B. ein wichtiges Ereigniss ansteht wovor ich sonst Angst hätte, werde ich trotzdem sehr angespannt und die Grübbeleien gehen teilweise wieder los.
Andereseits muss ich zugeben seit 3 Monaten geht es mir deutlich besser wie ohne den Pillen, da ich vorher praktisch durchgehende Angstzustände hatte.
Ich habe meinen Psychiater wegen den ganzen NW/manchmal schwacher Wirkung angesprochen und ob man nicht was anderes probieren könnte, das hat er leider verneint und mir 150mg täglich verordnet da er meint man muss erst das therapeutische Spektrum des Medis ausschöpfen.
Ich komme schon schwer genug mit den 25mg klar daher will und kann ich nicht soviel davon nehmen, daher bin ich am überlegen einen neuen Psychiater zu suchen und ihm mein Problem zu schildern.
Meine Fragen an euch..
Hat jemand von euch Erfahrung mit Clomipramin?
Wie würdet ihr das mit dem Psychiater machen? Was würdet ihr beim neuen sagen?
Ist es normal das Psychiater ungerne das Medikament wechseln?(habe nicht viel Erfahrung mit denen)
Ich habe schon öfter gelesen das es modernere und Nw ärmere Ad gibt wie das 50Jahre alte Clomipramin, daher würde ich gerne was neues probieren.
Danke im Vorraus für eure Mithilfe
Ich leide seit ca 10jahren an einer Angststörung..ursprünglich Angst vor Krankheiten aus der sich mittlerweile zusätzlich eine Angst vor der Angst entwickelt hat.
Es ist bei mir so das wenn ich meine Angstattacken/zustände bekomme kann ich tagelang nichts essen und nicht schlafen, mir ist ständig schlecht und ich muss mich ständig übergeben, zudem bin ich pausenlos am Grübeln über Krankheiten Symptome usw. Mein Psychologe meint es wären Zwangsgedanken, so kommt es mir auch vor
Da ich davon genug habe bin ich zu einem Psychiater, er hat mir Clomipramin verschrieben.
Ich nehme jetzt seit 3 Monaten 25mg morgens und zwischendurch auch 10mg für 3 Wochen, was aber in einer Panikattacke endete worauf ich wieder auf 25mg erhöht habe.
Mein Anliegen wieso ich schreibe ist, das ich immernoch mit NW von dem Medikament zu kämpfen habe, ich fühle mich ständig matschig im Kopf und bei körperlicher Anstrengung schwitze ich wie ein Schwein, beim Sport ist die Kraft auch deutlch weniger geworden..
Die sexuellen NW haben sich gott sei dank wieder gelegt, Orga. ist wieder möglich und gut bin ich auch
Zudem habe ich manchmal Tage da habe ich das Gefühl das Medikament wirkt einfach nicht richtig, wenn z.B. ein wichtiges Ereigniss ansteht wovor ich sonst Angst hätte, werde ich trotzdem sehr angespannt und die Grübbeleien gehen teilweise wieder los.
Andereseits muss ich zugeben seit 3 Monaten geht es mir deutlich besser wie ohne den Pillen, da ich vorher praktisch durchgehende Angstzustände hatte.
Ich habe meinen Psychiater wegen den ganzen NW/manchmal schwacher Wirkung angesprochen und ob man nicht was anderes probieren könnte, das hat er leider verneint und mir 150mg täglich verordnet da er meint man muss erst das therapeutische Spektrum des Medis ausschöpfen.
Ich komme schon schwer genug mit den 25mg klar daher will und kann ich nicht soviel davon nehmen, daher bin ich am überlegen einen neuen Psychiater zu suchen und ihm mein Problem zu schildern.
Meine Fragen an euch..
Hat jemand von euch Erfahrung mit Clomipramin?
Wie würdet ihr das mit dem Psychiater machen? Was würdet ihr beim neuen sagen?
Ist es normal das Psychiater ungerne das Medikament wechseln?(habe nicht viel Erfahrung mit denen)
Ich habe schon öfter gelesen das es modernere und Nw ärmere Ad gibt wie das 50Jahre alte Clomipramin, daher würde ich gerne was neues probieren.
Danke im Vorraus für eure Mithilfe
20.07.2012 15:48 • • 06.08.2012 #1
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