Hallo an Alle!
Ich bin stille Mitleserin wende ich aber nun mal offiziell an euch, da ich einfach nicht mehr weiter weiß und mich dieses Thema belastet.
Zum Anfang. Ich habe seit meiner Jugend mit Depressionen und Angststörung zu kämpfen.
Vor ca 1 Jahr habe ich mal wieder einer depressive Phase gehabt. War 5 Monate Zuhause. Ich bekam die Diagnose Depressionen, generalisierte Angststörung, Schilddrüsenunterfunktion. Ich nehme LThyroxin 88 mg und Citalopram 20 mg .
Nun habe ich auch eine Ad(H)s Diagnose bekommen und habe Elvanse verschrieben bekommen. Nun habe ich zur Sicherheit ein EKG machen sollen.
Meine QT Zeit ist von 414 auf 438 gestiegen. Beide Werte auf Citalopram 20mg (Oktober 2024 / Februar 2025).
Nun kommt natürlich meine Angststörung durch. Ich traue mich nicht an Elvanse ran, obwohl es mir vielleicht sehr helfen könnte.
Der Vorschlag meines Psychiaters ist nun, Citalopram auf 10mg zu reduzieren ( halte ich nicht aus, schon versucht) oder
es einfach zu versuchen, da ja die 438 noch an der Grenze sind und nicht wirklich schlimm oder
mein Citalopram auf Sertralin 50mg umzustellen, quasi von heute auf morgen.
Ich reagiere so arg auf die kleinsten Nebenwirkungen und kann mir das durchhängen mit Nebenwirkungen nicht erlauben mit Haushalt, Arbeit und Kindern.
Ich bin so verwirrt und ängstlich das ich nun gar nicht mehr weiter weiß.
Hat jemand ähnliches erlebt oder kennt sich aus?
Danke, Danke für jede Antwort !
Ich bin stille Mitleserin wende ich aber nun mal offiziell an euch, da ich einfach nicht mehr weiter weiß und mich dieses Thema belastet.
Zum Anfang. Ich habe seit meiner Jugend mit Depressionen und Angststörung zu kämpfen.
Vor ca 1 Jahr habe ich mal wieder einer depressive Phase gehabt. War 5 Monate Zuhause. Ich bekam die Diagnose Depressionen, generalisierte Angststörung, Schilddrüsenunterfunktion. Ich nehme LThyroxin 88 mg und Citalopram 20 mg .
Nun habe ich auch eine Ad(H)s Diagnose bekommen und habe Elvanse verschrieben bekommen. Nun habe ich zur Sicherheit ein EKG machen sollen.
Meine QT Zeit ist von 414 auf 438 gestiegen. Beide Werte auf Citalopram 20mg (Oktober 2024 / Februar 2025).
Nun kommt natürlich meine Angststörung durch. Ich traue mich nicht an Elvanse ran, obwohl es mir vielleicht sehr helfen könnte.
Der Vorschlag meines Psychiaters ist nun, Citalopram auf 10mg zu reduzieren ( halte ich nicht aus, schon versucht) oder
es einfach zu versuchen, da ja die 438 noch an der Grenze sind und nicht wirklich schlimm oder
mein Citalopram auf Sertralin 50mg umzustellen, quasi von heute auf morgen.
Ich reagiere so arg auf die kleinsten Nebenwirkungen und kann mir das durchhängen mit Nebenwirkungen nicht erlauben mit Haushalt, Arbeit und Kindern.
Ich bin so verwirrt und ängstlich das ich nun gar nicht mehr weiter weiß.
Hat jemand ähnliches erlebt oder kennt sich aus?
Danke, Danke für jede Antwort !
Heute 15:02 • • 06.03.2025 #1
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