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ich nehme 20 mhg und mein schlaf ist in der zweiten nachthälte so unruhig...nehme das medikament schon 3 monate und mein körper müsste sich schon an das mittel gewöhnt haben..
überlege ernsthaft auf ein anderes ad umzusteigen! kennt ihr da vielleicht eins ?

22.08.2012 08:01 • 22.08.2012 #1


10 Antworten ↓


was haltet ihr von lyrica?

A


Citalopram und unruhiger schlaf

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Guten morgen ,
Wir sind hier keine Ärzte bitte geh zu deinem behandelnden Arzt und sprich mit ihm über die Nebenwirkungen und deinen Wunsch , das Medikament zu wechseln.

Alles andere ist pure Spekulation.
Ich Wünsche dir alles gute und das es besser wird ..

hallo leia,
ich denke solche dinge solltest du besser mit deinem arzt/ neurologen oder therapeuten besprechen.

kann es denn sein das du dich selbst so unter druck setzt, das die medikamente am ende nicht mehr das bewirken was sie versprechen?
du hattest in einem anderen thread geschrieben, die angst mit medis zu unterdrücken? da hatte man dir aber auch schon geschrieben, das die angst mit den medis nicht verschwindet... du solltest an dir arbeiten... die medis sollten dich dabei nur etwas unterstützen, manche situationen besser bewältigen zu können.
du versuchst ständig neue mittelchen zu finden...das eigentliche problem wirst du so aber niemals los...im gegenteil...du setzt dich da schon wieder selbst mit unter druck und daraus könnte sich wohl die nächste angst hervor heben.
versuch es einfach mal dich mit dem gedanken anzufreunden, dich deiner angst zu stellen und lockerer zu werden. laß den gedanken los, das die medis die angst besiegen...das werden sie nicht. arbeite an dir... ich weiß nicht mehr ob du schon erwähnt hast, das du bereits in therapie bist...wenn nicht, dann versuche einen verhaltenstherapeuten aufzusuchen... dieser wird dir helfen, deine ängste zu bewältigen.

heyhey,
in dem letzten thread steht aber auch dass ich mit pas umgehen lernen will;)!
ich finde es auch völlig normal dass man die optimalen medikamente für sich sucht...
ein jahr war ich jetzt fast komplett medikamenten frei trotz starker angsstörung hab mich aber jetzt für medikamente entschieden!

wieso hast du dich denn überhaupt für medikamente entschieden wenn du, wie du schreibst, dies auch fast ohne über die runden gebracht hast?

ich habe noch nie welche genommen und werde es auch nicht anfangen.
die gefahr, das man davon abhängig wird ist mir einfach zu groß.
abhängig vor allem in dem sinne... das man sich nur noch sicher fühlt, wenn man genug medis bekommt. das kann nicht der sinn einer erfolgreichen therapie sein.

ich kenne nun mein problem und seitdem ich weiß, wie so eine pa zustande kommt, wie ich die ängste wieder loswerden kann, seit dem tag fühle ich mich wirklich um längen besser. ist reine kopfsache!

solang du dich so auf die medis stützt, wirst du dein eigentliches problem nie und nimmer in den griff bekommen. das einzigste was du machst, du bedrügst dich selber.

Hallo bawü,
Ich nehme auch Medikamente und denke nicht das ich mich selbst betrüge. Ohne Medikamente wäre ich schon durchgedreht , in der Psychiatrie gelandet oder gar nicht mehr da. Ich kann mich in der Therapie nur so richtig mit allem auseinander setzen , eben weil ich Medikamente nehme und stabil bin. Und meine Lebensqualität hat sich auch erheblich gebessert und hilft wie gesagt beim gesund werden. Ich bin froh, dass es diese Option gibt. Und mein Leidensweg hat immerhin 16 Jahre ins Anspruch genommen , da nehme ich es mir heraus , mal 1-2 Jahre ein Medikament einzunehmen.

ich sehe das genauso wie amy! ich nutze die medikamente dafür um meine symptome abzuschwächen und langsam mit ihnen umgehen zu lernen...

ich denke das thema medikamente ja oder nein sollten wir hier nicht weiter diskutieren sondern zur fragestellung zurückkehren;)

@Amy87
@leia

den meisten angst und depri patienten fehlt eigentlich nur selbstbewusstsein/selbstvertrauen.
dies kann dir kein medikament geben… wenn dann ist es ein vertrauen in das medikament was einen schein trügt, nach der einnahme selbstvertrauen erlangt zu haben.
wenn die medis nachlassen, stehen die meisten wieder in dem loch aus dem sie wohl nie heraus kommen ohne die sicherheit, die sie in ihren medis sehen.
das vertrauen in sich selber verschwindet immer mehr, was über bleibt ist, die sorge das medikament könnte aus gehen, nicht mehr wirken.

man vertraut nur dem medikament…sich selber vertraut man da am allerwenigsten.

ist aber auch nur meine bescheidene meinung

habe fertig

Geh bitte zu deinem Arzt , liebe Leia

war ich schon^^...er hat mir seroquel prolong gegeben anstatt seroquel...aber viel geholfen haben die nicht ...vielleicht sollte ich citalopram doch wieder reduzieren und irgendwas anderes gegen die panik machen...

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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