habe eine generalisierte angststörung und dauerangst ständig einen zu hohen puls,herzstolpern u.s.w.
habe dauernd angst wie lange mein herz das noch mitmacht,nehme zwar betablocker jedoch so wenig weil ich keinen hohen blutdruck habe.bin die ganze zeit am puls fühlen und hab schweißausbrüche und bin schrecklich nervös.
es ging eine zeitlang alles gut,hatte wenig panikattacken und kam gut klar.
bis ende vorletztem jahr,es fing mit heftigem herzstolpern an.ich fing an wieder von einem arzt zum anderen zu rennen.januar letztes jahr fing dann immer wieder herzrasen an,es ging aber immernoch soweit.
dann war mein mann bei unserer hausärztin und er sprach über mich weil ich ja immer denke mit meinem herz ist doch was.
sie gab meinem mann einen termin mit für mich zum blut abnehmen und ekg machen um nochmal abzuklären ob körperlich alles ok ist.
gut ich ging hin.dann bekam ich termin zum besprechen,ich saß im wartezimmer und bekam so herzrasen das ich aus dem zimmer geflüchtet bin.dann kam eins aufs andere ich vermied wieder alles.
es wurde immer schlimmer und bekam cipralex darauf wurde es noch schlimmer bekam panikattacken die nicht mehr weg gingen auser ich nahm lorazepam.drei wochen ging das so mir war übel konnte nix mehr essen und hatte nur noch panik.dann hieß es ich solle sie mal weg lassen.seither geht es mir schlecht bereue es so sie genommen zu haben weil es mir vorher noch besser ging.
dann fing meine hausärztin mit den betablockern an.mit denen ich auch nicht wirklich klar komme.und laut psychologe wäre es nicht gut sie auf dauer zu nehmen.
nun ist problem das ich eigentlich denke so geht es auch nicht weiter mit der angst jeden morgen steh ich auf und sie ist da,und ich so verdammt angst um mein herz habe.
habe drei kinder die mich doch brauchen.
wenn ich nur nicht so angst hätte die citalopram zu nehmen,vielleicht würde es endlich besser werden.
kann mir jemand mut machen ?
13.02.2011 10:00 • • 14.04.2019 #1