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hallo

habe 1 jahr lang citalopram genommen, hatte ja auch ein tagebuch geführt. naja habe jetzt ca 1 monat 20mg nurnoch genommen dann 3-4 tage 10mg und jetzt hab ich es einfach abgesetzt. will es nicht mehr nehmen.

also habe jetzt 3-4 tage garnichts mehr genommen und wache gerade auf und fühle mich mega komisch. meine arme und beine und hände fühlen sich an wie als wären sie eingeschlafen und wachen gerad wieder auf lso kribbelig. dann zuckt zwischendurch alles und fühle mich als würd ich net richtig durchatmen können... aber mien peakflow zeigt an das ich genug luft bekomme.

und im kopf fühlts sich auch leicht schwindelig an.


ist das vom citalopram oder von was anderem? gestern hatt ich das noch nicht....muss ich zum arzt? hab angst das ich hier umklapp und verreck wohne allein würd niemand mitbekomm

21.08.2014 12:15 • 27.08.2014 #1


8 Antworten ↓


Entweder sind das Absetzerscheinungen (du hast zu schnell von 20 auf 10 mg und dann auf 0 abgesetzt), oder es sind wieder die Symptome deiner Erkrankung, die wieder in Erscheinung treten.

A


Citalopram 40mg abgesetzt nebenwirkungen?

x 3


joh. gehe jetzt erstmal zum arzt.

naja ist wohl nen mix aus beidem xd einmal psychic, immer psychic . lol

melde mich gleich dann mal was war

moin war da.

meinte issn kalter entzug was ich mache...unangenehm jedoch nicht lebensgefährlich.


is echt nervig fühlt sich an als gehen stromstöße durch meinen kopf durch den gesamten körper...


naja aber dann hab ich damit bald abgeschlossen

Warum hast du denn nicht in kleineren Schritten abgesetzt? Ich dosiere mein Doxepin häufig rauf und wieder runter je nach Bedarf. Runter gehe ich immer fast miligrammweise. Da dauert es 3-4 Wochen bis ich 25mg weghabe, aber ich merke überhaupt nichts davon.

Weil ich nicht warten wollte.

Und es geht ja auch. Mein arzt meinte halt ist die radikalste methode aber nicht gefährlich. und dafür hab ich es nach 3 wochen komplett aus dem körper und bin wieder frei. hätte ich es von 40mg ausgeschlichen, wie es üblich wäre, hätte ich damit 6 monate zugebracht.

den selben mist hatte ich mit dem opipramol.....wollte/sollte es einma absetzen bzw.ausschleichen.habe ich auch über 3 - 4 wochen gemacht (nach einem halben jahr einnahme).anfangs war alles locker und entspannt und als ich dann quasi an der letzten dosis (25mg) angekommen bin waren richtig derbe attacken da,ich dacht die waren schlimmer als vor der einnahme. also hab ich wieder volle dosis genommen und irgendwann hatte ich von den nebenwirkungen so die schna....voll das ich sie gleich abgesetzt habe.hatte da auch fast 2 wochen zu kämpfen bis mein kopf wieder auf den schultern sass. psychopillen sind wohl ein fluch und n segen geichermaßen...besser aber an kommt irgendwie ohne zu rande

ja kenn ich.

aber wenn man weiß das es nicht gefährlich ist geht man auch anders mit um

Zitat von efy:
Weil ich nicht warten wollte.

Und es geht ja auch. Mein arzt meinte halt ist die radikalste methode aber nicht gefährlich. und dafür hab ich es nach 3 wochen komplett aus dem körper und bin wieder frei. hätte ich es von 40mg ausgeschlichen, wie es üblich wäre, hätte ich damit 6 monate zugebracht.


Bei mir spielt das keine Rolle, denn ich nehme schon seit über 15 Jahren ADs, ob es noch 6 Monate mehr weniger dauern würde, bis ich es los wäre, wäre mir so was von egal





Dr. med. Andreas Schöpf
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