Hallo,
ich habe bislang 150 mg Lyrica und 25 mg Valdoxan genommen, war damit aber nie so richtig glücklich.
Heute hatte ich endlich meinen Pychiater-Termin. Ich habe ihm erklärt, dass ich keine Dauermedikation gegen die Ängste mit Lyrica mehr will, sondern dann lieber etwas, was im Notfall greift. Ich habe ja keinen permanenten Ängste und wenn ich vor etwas Angst habe, dann wirkt das Lyrica eh nicht.
Nun hat er mir vorgeschlagen, dass wir das Lyrica mit jeweils 25 mg pro Woche weniger ausschleichen lassen. Ich soll das Valdoxan weiter nehmen (ist wg. meiner Schlafstörungen und Depressionen) und das dann ggf. auf 50 mg erhöhen.
Nun hat er mir zusätzlich Promethazin aufgeschrieben, was ich im Notfall nehmen soll. In Tropfenform. Ich soll zwischen 10 und 50 mg nehmen (entspricht 1/2 - 2 ml), wenn wirklich akute Ängste da sind.
Ich bin gespannt, wie es wirkt. Habt ihr Erfahrungen damit?
Er meint, dass es Medikamente gibt, die besser helfen, aber ein Suchtpotential mit sich bringen und das will er deshalb nich verschreiben, weil er lange Zeit in der Suchtklinik tätig war und mit diesen Dingen auf Kriegsfuß ist. Das kann ich seeehr gut nachvollziehen.
ich habe bislang 150 mg Lyrica und 25 mg Valdoxan genommen, war damit aber nie so richtig glücklich.
Heute hatte ich endlich meinen Pychiater-Termin. Ich habe ihm erklärt, dass ich keine Dauermedikation gegen die Ängste mit Lyrica mehr will, sondern dann lieber etwas, was im Notfall greift. Ich habe ja keinen permanenten Ängste und wenn ich vor etwas Angst habe, dann wirkt das Lyrica eh nicht.
Nun hat er mir vorgeschlagen, dass wir das Lyrica mit jeweils 25 mg pro Woche weniger ausschleichen lassen. Ich soll das Valdoxan weiter nehmen (ist wg. meiner Schlafstörungen und Depressionen) und das dann ggf. auf 50 mg erhöhen.
Nun hat er mir zusätzlich Promethazin aufgeschrieben, was ich im Notfall nehmen soll. In Tropfenform. Ich soll zwischen 10 und 50 mg nehmen (entspricht 1/2 - 2 ml), wenn wirklich akute Ängste da sind.
Ich bin gespannt, wie es wirkt. Habt ihr Erfahrungen damit?
Er meint, dass es Medikamente gibt, die besser helfen, aber ein Suchtpotential mit sich bringen und das will er deshalb nich verschreiben, weil er lange Zeit in der Suchtklinik tätig war und mit diesen Dingen auf Kriegsfuß ist. Das kann ich seeehr gut nachvollziehen.
05.03.2015 13:34 • • 05.03.2015 #1
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