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Braucht man wirklich Medikamente: Nein und Ja

Dazu fällt mir ein, keiner kann andere Menschen belehren, denn sie belehren sich selbst.
Und egal welcher Thread vom Ersteller, ist ein Feuer, was ein Flächenbrand auslöst.
Kann jeder werten wie er möchte.
Aber ich mag das überhaupt nicht. Ist meine Meinung. Die Ansprechweise gefällt mir nicht.
Ich bin zwar selber auch nicht für Medikamente, aber die Medizin ist sehr weit, und manche Chemie hilft sehr wohl den Menschen weiter. Wenn man die Borrelliose her nimmt, sehe ich ein Antibiotika richtig, gerade im Anfangsstadium. Ein kleines Beispiel.
Ich denke das Gleichgewicht liegt in der Mitte von allem was auf der Welt ist. So besteht der Mensch sogar aus einem Teil von Alu. Zu viel macht krank usw...gibt vieles was man schreiben könnte.
Nur der Konsum macht krank.

Grüßle
MissPanicRoom

A


Braucht man wirklich Medikamente

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Also ich hatte starke Panikzustände und dachte damals ich brauch sie.
Geholfen haben sie mir aber nicht im Gegenteil sie haben meine Gesundheit ruiniert und ich bin dauerhaft arbeitsunfähig. Auch ein Leben kann ich nicht mehr führen.

Antibiotika habe ich auch mal genommen wegen einer Entzündung.
bei älteren Patienten kann bei der kombinierten Einnahme von Antidepressiva und Antibiotika das Herz stehen bleiben.
Quelle: B5 aktuell - Das Gesundheitsmagazin - Zu viele Pillen? - Wechselwirkungen bei Medikamenten - 11.09.2016, 15:50: audiocast

Ich hatte durch die Medis auch teilweise extreme Suzidgedanken, durch Zufall überlebt.

Nach den ganzen Erfahrungen sage ich nehmt diesen Dreck nicht solang es irgendwie ohne geht.

Am wirksamsten gegen krankhafte Angst ist wohl eine Kombination von Medikamenten und Psychotherapie.
Mir haben Medikamente nach 30 Jahren Angst zu einem wieder lebenswerten Leben verholfen.
Ich werde sie bis ans Ende meiner jetzt wieder glücklicheren Jahre nehmen.





Dr. med. Andreas Schöpf
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