Hallo,
Ich bin neu hier, bin 31, männlich und gerade habe ich das Gefühl dass alles irgendwie komisch ist.
Es ging vor gut 1 1/2 Monaten los. Ich bekam Schwindel und Atemnot. Einfach mitten auf der Arbeit ohne dass ich einen Auslöser finden konnte. Ich wurde total nervös, kratzte mich oft am Hinterkopf (denke wegen dem Nervös sein). Es ging dann auch wieder irgendwann weg, kam aber immer mal in dieser Form wieder.
An einem Sonntag war es dann so schlimm, beim spazieren gehen, dass ich dachte ich kippe um. Ich wurde extrem nervös, meine Beine wurden wackelig, Hände und Füße kalt und schwitzig. Ich konnte kaum mehr laufen, mein Kopf wurde laut meiner Freundin knall Rot, Schluckbeschwerden und trockener Mund. Es wurde aber nicht besser, darauf hin sind wir am Abend in ein Krankenhaus gefahren.
Dort wurde mir Blut abgenommen (Werte habe ich keine Mitbekommen und hatte zu dem Zeitpunkt keinen Hausarzt) Blutdruck gemessen und ein EKG gemacht. Das EKG war laut Ärztin bis auf eine Sinus Tachykardie in Ordnung, Blutdruck auch und der Sauerstoff war soweit auch in Ordnung. Habe eine Maske wegen Hyperventilieren bekommen und eine Beruhigungstablette. Die Ärztin sagte wäre eine Panikattacke. Danach konnte ich nach Hause. Ein paar Tage später habe ich mich dann erkältet, was soweit wieder abflachte, allerdings ist der Husten nach über 6 Wochen noch immer da. Nur ein trockener Reizhusten. Nach einiger Zeit fingen die Symptome wieder an. Nur wesentlich stärker und wesentlich öfters.
Gestern bin ich zum Hausarzt gefahren. Auch während der fahrt fing das Gefühl immer mal wieder an aufzukochen. Sie hörte sich alles an, was ich so zu beklagen hatte, dass ich den Husten noch immer hätte und daraufhin ich gegooglet habe. Das Husten nach 6 Wochen unnormal wäre, dass es Embolien sein könnte, Lungenentzündung usw. Auch teilte ich ihr die Angst mit irgendetwas an der Leber zu haben, weil ich schon seit einiger Zeit viel Alk. getrunken habe (Was ich aber seit 2 Tagen strickt nicht mehr tue).
Sie meinte zu mir, wenn ich was an der Leber hätte würde man das schon merken und sehen. Sie hörte meine Lunge und glaube mein Herz ab. Klopfte auf meinem Rücken herum und hat meinen Blutdruck gemessen, der laut ihrer Aussage in Ordnung wäre. Sie verschrieb mir dann Opipramol, zum Husten meine Sie nur, dass sich alles soweit gut anhören würde und dieser sicher von alleine weg gehen würde. Auch Sie meinte es wären Panikattacken.
Nun stand heute:
Gestern die erste Opipramol genommen - wonach es mir auch echt besser ging. Konnte gut schlafen ohne ständig aufzuwachen und an den Tod zu denken. Heute morgen bin ich dann mit den Hunden raus und nun fängt das ganze wieder an.
Ich huste viel, bin ultra nervös, so dass meine Beine ständig in Bewegung sind, meine Hände werden schwitzig und mir ist kalt. Habe keinen Hunger, trinken tue ich dafür recht viel, habe aber das Gefühl nicht auf die Toilette zu kommen.
Habe das Gefühl dass vieles unwirklich ist und weiß einfach nicht mehr weiter....
Ich zwinge mich nicht zu googlen, aber es ist unheimlich schwer.
Ich weiß nicht was ich hier fragen soll, ich hoffe einfach dass sich hier ein Gespräch ergibt... denke schon dauernd daran wieder zu einem Arzt zu gehen. Weil ich der Meinung bin es ist was körperliches.
Ich bin neu hier, bin 31, männlich und gerade habe ich das Gefühl dass alles irgendwie komisch ist.
Es ging vor gut 1 1/2 Monaten los. Ich bekam Schwindel und Atemnot. Einfach mitten auf der Arbeit ohne dass ich einen Auslöser finden konnte. Ich wurde total nervös, kratzte mich oft am Hinterkopf (denke wegen dem Nervös sein). Es ging dann auch wieder irgendwann weg, kam aber immer mal in dieser Form wieder.
An einem Sonntag war es dann so schlimm, beim spazieren gehen, dass ich dachte ich kippe um. Ich wurde extrem nervös, meine Beine wurden wackelig, Hände und Füße kalt und schwitzig. Ich konnte kaum mehr laufen, mein Kopf wurde laut meiner Freundin knall Rot, Schluckbeschwerden und trockener Mund. Es wurde aber nicht besser, darauf hin sind wir am Abend in ein Krankenhaus gefahren.
Dort wurde mir Blut abgenommen (Werte habe ich keine Mitbekommen und hatte zu dem Zeitpunkt keinen Hausarzt) Blutdruck gemessen und ein EKG gemacht. Das EKG war laut Ärztin bis auf eine Sinus Tachykardie in Ordnung, Blutdruck auch und der Sauerstoff war soweit auch in Ordnung. Habe eine Maske wegen Hyperventilieren bekommen und eine Beruhigungstablette. Die Ärztin sagte wäre eine Panikattacke. Danach konnte ich nach Hause. Ein paar Tage später habe ich mich dann erkältet, was soweit wieder abflachte, allerdings ist der Husten nach über 6 Wochen noch immer da. Nur ein trockener Reizhusten. Nach einiger Zeit fingen die Symptome wieder an. Nur wesentlich stärker und wesentlich öfters.
Gestern bin ich zum Hausarzt gefahren. Auch während der fahrt fing das Gefühl immer mal wieder an aufzukochen. Sie hörte sich alles an, was ich so zu beklagen hatte, dass ich den Husten noch immer hätte und daraufhin ich gegooglet habe. Das Husten nach 6 Wochen unnormal wäre, dass es Embolien sein könnte, Lungenentzündung usw. Auch teilte ich ihr die Angst mit irgendetwas an der Leber zu haben, weil ich schon seit einiger Zeit viel Alk. getrunken habe (Was ich aber seit 2 Tagen strickt nicht mehr tue).
Sie meinte zu mir, wenn ich was an der Leber hätte würde man das schon merken und sehen. Sie hörte meine Lunge und glaube mein Herz ab. Klopfte auf meinem Rücken herum und hat meinen Blutdruck gemessen, der laut ihrer Aussage in Ordnung wäre. Sie verschrieb mir dann Opipramol, zum Husten meine Sie nur, dass sich alles soweit gut anhören würde und dieser sicher von alleine weg gehen würde. Auch Sie meinte es wären Panikattacken.
Nun stand heute:
Gestern die erste Opipramol genommen - wonach es mir auch echt besser ging. Konnte gut schlafen ohne ständig aufzuwachen und an den Tod zu denken. Heute morgen bin ich dann mit den Hunden raus und nun fängt das ganze wieder an.
Ich huste viel, bin ultra nervös, so dass meine Beine ständig in Bewegung sind, meine Hände werden schwitzig und mir ist kalt. Habe keinen Hunger, trinken tue ich dafür recht viel, habe aber das Gefühl nicht auf die Toilette zu kommen.
Habe das Gefühl dass vieles unwirklich ist und weiß einfach nicht mehr weiter....
Ich zwinge mich nicht zu googlen, aber es ist unheimlich schwer.
Ich weiß nicht was ich hier fragen soll, ich hoffe einfach dass sich hier ein Gespräch ergibt... denke schon dauernd daran wieder zu einem Arzt zu gehen. Weil ich der Meinung bin es ist was körperliches.
09.04.2019 13:01 • • 10.04.2019 #1
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