Hallo, ich kann dich verstehen!
Es ist aber heutzutage nunmal so das man zum Arzt geht, 5 Minuten vorspricht, was verschrieben bekommt und wieder geht!
Normalerweise müsste man denken das bei dem Berufsfeld ARZT die erste priorität darin besteht den MEnschen zuzuhören und ihnen weiterzuhelfen..mut zu machen, aufzuklären, erklären usw..
Aber das ist heutzutage nicht mehr der Fall..das was zählt ist Kohle!
Die GKV bezahlt nur 10MIN gespräch..also wird man abgespeist!
Also bekommt man eine Diagnose, geht nach hause und ist darauf angewiesen sich selbst schlau zu machen....
Ich bekam im KH die diagnose Colitis ulcerosa..super das einzigste was gesagt worden ist, eine entzündung im darm..ich bekam am tag 18 tabletten...erst als ich zuhause war wußte ich das es was chronisches ist und das ich cortison nehmen musste...das alles wurde mir auch nicht gesagt..
Kurz gesagt =Es ist traurig aber wahr!
So desweiteren bin ich davon überzeugt das medikamente helfen..mindestens soweit ein stück weit seine symptome los zu bekommen!
Mein Psychiater hat mich auch darauf aufmerksam gemacht eine Therapie zu machen oder gar in eine Klinik zu gehen!
Ein Klinikaufenthalt möchte ich aber nicht...
Also nehme ich brav meine MEdikamente ein und versuche mich durch den Tag zu schleppen..
Das allein ein Medikament ein zaubermittel ist, was alles wieder schön und gut macht ist natürlich klar!
LG
09.07.2010 18:00 •
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