15.11.2008 16:46 • • 30.01.2024 #1
8 Antworten ↓
15.11.2008 16:46 • • 30.01.2024 #1
17.11.2008 08:26 • #2
x 3
Chaoslady
17.11.2008 09:44 • #3
19.11.2008 12:33 • #4
22.11.2008 15:57 • #5
23.11.2008 14:22 • x 1 #6
Zitat von Christina:Hallo Venezia,
Ich selbst habe seit 15 Jahren für Notfälle ein Benzo zur Verfügung und bin vor 18 Jahren mal einige Tage lang mit einem Benzo dauerbehandelt worden. Dass ich nicht abhängig wurde, verdanke ich der Tatsache, dass ich als agoraphobischer Kontrollfreak immer den BPZ lese und danach der Ärztin nicht mehr geglaubt habe, dass das moderne Anxiolytikum nicht abhängig macht. Später habe ich dann in besonderen Angstsituationen sehr selten mal mein Notfallbenzo genommen, inzwischen auch öfter als unbedingt nötig. Aber ich weiß um die Gefahr und achte sehr darauf, nicht auch noch eine Medikamentenabhängigkeit zu entwickeln. Außerdem ist die Einnahme ja immer auch mit Nachteilen verbunden, die ich nicht unbedingt in Kauf nehmen will: eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit und Fahrtüchtigkeit, Alk. tabu...
Danke,liebe Christina,für deine schnelle Antwort.
Psychotherapeutische Betreuung ist leider Mangelware.Man hat schon Gespräche,aber nicht so häufig wie nötig. Ansonsten das übliche Programm - Kunsttherapie,Körpertherapie etc.
Der Grund für die Angstzustände liegt in meiner Lebensgeschichte, die Probleme lassen sich auch derzeit nicht lösen.
Meine Arbeit hat mich immer aufgebaut und ich habe Angst,diese nicht mehr ausüben zu können. Ich weigere mich ja unbewußt, die gegenwärtigen Symptome als Entzugssyndrom zu akzeptieren, ich denke immer, das bleibt für alle Zeiten so.
Dabei bin ich eigentlich ein aktiver, humorvoller Mensch.
Darf ich fragen, wie alt du bist und in welchem Bundesland du wohnst?
Ich bin 48 und wohne in Bayern.
Liebe Grüße, venezia
Liebe Grüße
Christina
23.11.2008 15:43 • #7
Boehmi79
30.01.2024 19:06 • #9