Zitat von Tinebiene:Meinen allergrößten Respekt vor diesem Entzug hast du und du kannst sehr stolz auf dich sein.
Danke dir war auch eine schwere Zeit und du schaffst das auch lass dich gut beraten
15.12.2020 21:17 • x 1 #21
Zitat von Tinebiene:Meinen allergrößten Respekt vor diesem Entzug hast du und du kannst sehr stolz auf dich sein.
15.12.2020 21:17 • x 1 #21
Zitat von orion:Wenn ich mir folgendes vorstelle, kann es gar keine Abhängigkeit geben. Denn, wenn es keine Wirkung mehr zeigt, dann lässt man doch das Medikament weg und nimmt es nicht mehr. Wie soll man dann abhängig werden? Es wirkt doch dann eh nicht. Kann mich bitte jemand aufklären? Gibt es tatsächlich Menschen, die täglich irgendein Benzodiazepin nehmen?
03.01.2021 15:11 • x 1 #22
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Zitat von LostAngell:Hallo Ja, Ich nehme seit August 2020 täglich 25mg Alprazolam,wegen Anspannung,und Panikanfälle,ist es stärker nehme ich 0,5mg,was noch eine Niedrige Dosis ist. LG
03.01.2021 15:56 • #23
Zitat von saga1978:Du solltest auf jeden fall nach einen Andren Medikament ausschau halten gegen anspannung und Panik da gibt es schon gute die nicht abhängig machen
03.01.2021 16:11 • x 1 #24
03.01.2021 16:13 • x 1 #25
Zitat von LostAngell:Ja,Da muß ich dir schon Recht geben.Wußte aber vorerst keine andere Lösung,und hatte bis jetzt gut gewirkt,lässt aber nun auch nach,möchte auch nicht mehr höher Dosieren.werd mit meinem Neurologen darüber reden müßen,da ich sie nur im Notfall nehmem sollte....Danke für deine Antwort GLG
03.01.2021 16:17 • x 1 #26
Zitat von Fauda:Das heimtückische an den Benzodiazepinen ist, dass sie so gut wirken, sehr leicht verschrieben werden und man denken könnte, eine niedrige Dosis schützt vor einer Abhängigkeit. Nein! Sie verstärken nach längerem Gebrauch die Leiden, die sie zunächst mildern und erzeugen schwere neue Leiden! Seit Jahren wird ab und zu über ein nicht abhängig machendes angstlösendes Medikament namens XBD173 berichtet, aber es kommt nichts wirklich voran.
03.01.2021 16:19 • #27
Zitat von saga1978:Levomepromazin zum Beispiel wirkt genauso wie ein benzo macht aber nicht abhängig und dann gibs da einige antipsychotika die gut helfen
03.01.2021 16:28 • x 2 #28
DaniCH
03.01.2021 16:36 • x 1 #29
Zitat von DaniCH:Ich nehme seit Sommer 2018 Tavor. Es fing mit 0,5mg an, mittlerweile bin ich bei 2mg. Was noch nicht extrem dramatisch ist von der Dosierung her, aber ich nehme es schon seit 2.5 Jahren. Natürlich habe auch ich die Toleranzentwicklung gemerkt, sonst hätte ich es ja nicht aufdosieren müssen. Ging mir immer ganz gut damit und es hilft natürlich mega gut gegen die Angst. Und ich als starker Hypochonder war froh um dieses Medikament. Viele meiner körperlichen Symptome sind damit auch verschwunden. Ich war mal in einer Entzugsklinik und bin am gleichen Tag wieder gegangen nachdem ...
03.01.2021 16:51 • #30
DaniCH
Zitat von saga1978:Manchmal ist es auch sinnvoll in eine Klinik weiter weg zu gehen zum entziehen oder allgemein wenn du einen guten Arzt hast kann man auch amulant versuchen es gibt einige Antidepressiva gegen Angst und das Tavor könnte man auch beim entziehen ersetzen nur muss man auch den Willen haben denn Entzugssymtome können leider auftreten egal wie langsam man ausschleichen tut.
03.01.2021 16:56 • #31
Zitat von DaniCH:Weiss zur Zeit nicht weiter und bin jeden Tag am weinen.
03.01.2021 16:58 • x 4 #32
DaniCH
Zitat von Icefalki:Drum finde ich es wirklich so zum Kotzen, dass Benzos wie Bonbons verschrieben werden. Sprich, am Ende hast du noch mehr Probleme als davor. Da wird einem Ertrinkenden nur ein Rettungsring verordnet, aber Schwimmen nicht beigebracht.
03.01.2021 17:08 • #33
Zitat von DaniCH:Wobei ich da nicht die Schuld alleine bei meiner damaligen Ärztin sehe
03.01.2021 17:25 • x 5 #34
03.01.2021 17:25 • #35
Aaron70
03.01.2021 17:25 • #36
DaniCH
Zitat von Icefalki:Doch, kannst du. Als Arzt muss man wissen, wohin sich die Richtung bewegt. Mein Psychiater gibt Tavor nur einzeln raus. Ich wollte man 2 Stück, als Sicherheitsnetz beim Fliegen. Er hatte keine mehr. Also, wir kennen uns schon Jahre, hat mir ne Packung verschrieben und ich hab 48 Stück bei ihm abgegeben für andere. Soviel zur Verantwortung eines Arztes gegenüber seinen Patienten. Natürlich wollen Patienten einfache Wege gehen, weil sie es nicht anders wissen, aber einfach ist manchmal eben Mist. Das weiss man aber als Arzt. Jetzt steckt du nämlich in der Sch.eisse und nicht die Ärztin. Das regt mich immer auf.
03.01.2021 17:27 • #37
Zitat von DaniCH:Sorry aber ich weiss nicht so recht was du mir mit deinem Beitrag sagen möchtest.Entzugskliniken entziehen in der Regel allesamt viel zu schnell - das ist allgemein bekannt und deswegen fällt die Option für mich weg. Ich möchte des Weiteren auch nicht noch aus meinem gewohnten Umfeld gerissen werden.Das Tavor wird ja durch das Pregabalin ersetzt - ob dass das richtige ist bezweifle ich einfach. Und es liest sich so als würdest du mir den Willen absprechen nicht entziehen zu wollen. Und ja das sind jetzt alles Infos gewesen die ich ohnehin schon weiss. Trotzdem Danke.
03.01.2021 17:28 • x 1 #38
Zitat von DaniCH:Und was soll ich jetzt machen? Die Situation ist jetzt wie sie ist. Kann sie ja schlecht im Nachhinein dafür zur Verantwortung ziehen und es würde mir auch nicht helfen.
03.01.2021 17:33 • x 1 #39
DaniCH
Zitat von Fauda:Hallo DaniCH,hast du neben dem Benzodiazepin (ich stecke sie mal alle zusammen in einen Topp) andere Standbeine, keine Medikamente sind jetzt gemeint, die dir eine Option, eine gewisse Sicherheit geben nach all den Jahren? Beste Grüße
03.01.2021 17:34 • x 1 #40
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