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@saga1978 welche Medikamente meinst du denn?
Ich nehme ja schon Mirtazipin, quetiapin und Promethazin
Gibt es da noch etwas besseres?

Zitat von Nicome:
@saga1978 welche Medikamente meinst du denn? Ich nehme ja schon Mirtazipin, quetiapin und Promethazin Gibt es da noch etwas besseres?


levomepromazin, chlorprothixen, olanzapin

A


Benzo-Abhängigkeit / 40mg Diazepam seit Jahren

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Drei Monate wurden übernommen weil sie ja gleich in die Entwöhnung gegangen ist. Das dauert bei vielen sogar 6 Monate. Mir geht es nicht gut zur Zeit. Am Mittwoch muss ich zum Neurologen wegen der polyneuropatie. Ich muss ihm auch sagen das ich mit 40 mg nicht mehr klar komme. Ich hab nur noch Angst. Wie alles weitergeht weiß ich auch nicht. Und dir? Wie geht es dir? @Nicome

Zitat von Nicome:
3 Monate Klinken ist ja auch schon heftig. Das die Krankenkasse das mitgemacht hat. Bei mir wurde immer gesagt max.10 Tage. Wie geht's dir denn im ...


Ich war nach dem Entzug auch 12 Wochen auf Therapie und wurde auf Antidepressiva eingestellt eine Therapie geht 8 bis 12 Wochen der Entzug wird meistens schnell hinter ein gebracht

@saga1978 , was hast du für einen Entzug gemacht?

Zitat von Tinebiene:
@saga1978 , was hast du für einen Entzug gemacht?


Diazepham Entzug ich hab auf den ersten Seiten hier schon mal geschrieben ich leide immernoch am entzugssyndrom ist aber durch ein Medikament eingedämmt

@saga1978 ich war ja auch in einer Klinik und musste ab brechen weil sie zu schnell entzogen haben.

@saga1978 du hast 50 mg in vier Tagen entzogen bekommen……das ist unglaublich. Kein Wunder das du unter den Folgen leidest. Ich hätte das Angebot der Uniklinik Heidelberg in 8 Wochen den Entzug zu machen und danach in die Entwöhnung für drei Monate. Aber ich habe trotzdem zu viel Angst

@Tinebiene im Moment geht's mir auch nicht so gut wegen den Entzugserscheinungen.
Bin am überlegen wieder von 14mg auf 20 auf zu dosieren und dann langsamer zu entziehen.
Ich bin jetzt in einer Woche um 4mg runter. Denke das war zu schnell

Zitat von Tinebiene:
@saga1978 du hast 50 mg in vier Tagen entzogen bekommen……das ist unglaublich. Kein Wunder das du unter den Folgen leidest. Ich hätte das Angebot ...


Ich war zum Schluß bei 100 mg ich hab die Tropfen wie Saft gelutscht das ich zu schnell entzogen wurde hab ich erst im Nachhinein bemerkt bis zu den richtigen Medikamenten hats auch etwas gedauert... Ich hab leider schon Entzugssymtome gehabt als ich es noch genommen habe deshalb musste ich den Entzug machen..... Du solltest drüber nachdenken einen Entzug zu machen in der Klinik is man gut bei den richtigen Ärzten aufgehoben...... ich bekam erst richtig hilfe in der Therapie

Zitat von Nicome:
@saga1978 ich war ja auch in einer Klinik und musste ab brechen weil sie zu schnell entzogen haben.


Ja ich weiß das is das problem die Ärzte wissen meistens nicht wie man entzieht..... Ich hoffe du findest die nötige Unterstützung

Zitat von Tinebiene:
@saga1978 du hast 50 mg in vier Tagen entzogen bekommen……das ist unglaublich. Kein Wunder das du unter den Folgen leidest. Ich hätte das Angebot ...


Ich kann dir sagen ich bin froh den Entzug gemacht zu haben das schaffst du auch

Fantastisch beschrieben. Ja es ist für manche natürlich immer besser auf der anderen Seite zu sitzen. Aber du hast mehr als Recht. Mit Druck im Nacken ist es nicht machbar. Man sollte möglichst frei sein von Altlasten, Kummer und Sorgen genauso wie von Stress. Denn in einem derartigen Entzug ist es oft nicht möglich andere Dinge auch nur ansatzweise zu erledigen. Ich bin bettlägerisch im Entzug. So kann es kommen. Umstellung ist übrigens die dümmer Option. Bringt wieder viel durcheinander in der Gehirnchemie. Entziehen vom gewohnten Benzo ist die schonende Variante. Denn Benzo ist nicht Benzo

Antidepressiva und Neuroleptika können teils mehr Schäden anrichten als Benzodiazepine. Akathasie z.b. ist bei Neuroleptika ein böses Symptome das sehr lange anhalten kann

@saga1978 ja das ist leider so. Die meisten Entzugsstrategien wurden von Betroffenen heraus gefunden. Daraus entstand jetzt das Buch von Mark Horrowitz. Einem englischen Psychiater der in die AD Falle gerutscht ist und sich die Absetzmethode aus den Foren holen musste um selber davon los zu kommen. Leider nur in englisch bei Amazon zu erwerben.

@Helma Danke, Hella
Ich kann auch nur liegen.
Habe keine Kraft mehr und leide jeden Tag Minute zu Minute.
Schwäche, bleiernd und Zittern, Benommenheit; Druck auf die Brust und Schmerzem, usw.
Angstgefühle,

Seit 5 Monaten nach 0, Tendenz:
schlimmer.

I
Das ist der Preis nach 20 Tage Entgiftung.
Dabei soll man langsam entziehen.
Ich habe lange Zeit Tavor eingenommen.
Und ich bin alt.

Ich bin total verzweifelt.

Ich sehe keine gute Lösung.

@Helma
Wie lange warst du bettlägerig?
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Liebe Fynnimaus, ich liege seid über 1 Jahr. Ich hab 31 Jahre Alprazolam genommen. Bei 1,5 mg umgestellt auf Diazepam. Das war der Fehler. Von da an ging es bergab. Ich bin jetzt bei noch 10 mg von 30 bei der Umstellung. Es ist nicht auszuhalten. Viele Symptome. Schlimm mit dem Darm. Keine Bewegung, kein Stuhltransport. So hab ich dauerhaft Schmerzen. Stehe immer mal auf wegen Thrombosegefahr. Ängste die das durchschnittliche überschreiten. Wie es weitergehen soll, ich weiß es nicht. Nur umstellen ist das schlimmste was man dem Gehirn antun kann. Sei lieb gegrüßt und gib nicht auf. Bestimmt kommen noch bessere Tage.

Ach ja Fynnimaus ich war ursprünglich bei bei 2,5 mg Alprazolam was 50 mg Dia entspricht.

Danke erstmal


Wie ist oder wars mit deiner Bettlägerichkeit?

Etwas zu mir schreibe ich noch....

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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