Liebe Leute,
ich hab aufgrund starker familiärer Belastungen und damit einhergehenden Angstzuständen im Dezember mit Cipralex begonnen. Von Anfang an fühlte ich mich etwas gedämpft, im Februar haben plötzlich Derealisationsgefühle begonnen. Habe diese eindeutig mit dem Medikament verbunden und auf Sertralin (nur 25mg) gewechselt. Kurze Zeit ging es mir besser, dann begannen wieder Derealisationsgefühle, in Watte gepackt sein, Benommenheit. Nach einer Woche ganz absetzen und keiner wesentlichen Verbesserung meinte die Psychiaterin, dann wirds wohl zu wenig gewesen sein und die Angst schuld sein und wir haben auf 50mg hochdosiert. Dann ging es mir noch schlechter - extreme Benommenheit, Gefühlslosigkeit, Antriebslosigkeit, Unruhe etc. Nach vier Wochen Ausprobieren haben wir jetzt gemeinsam entschieden ganz abzusetzen und etwas abzuwarten.
Mir ginge es eigentlich gut aktuell, wenn nur diese Benommenheit, Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit nicht wäre, ich bin eigentlich ein sehr berührbarer Mensch und spür mich grad so wenig und das macht mich teilweise echt verzweifelt. Habe aber erst gestern die letzte 25mg Tablette genommen.
Ich bin in guter ärztlicher Behandlung und bitte ausdrücklich nicht um Antworten, die mich weiter verunsichern, sondern frage nur, ob hier jemand ist, der/dem es ähnlich ergangen ist mit Cipralex und Sertralin und die/der mir Hoffnung machen kann, dass das mit dem Absetzen wieder vergehen wird. Meine Hoffnung wäre, dass die eine Woche absetzen zu wenig war, die Psychiaterin meint, dass eine Woche reichen müsste, um alle Nebenwirkungen verschwinden zu lassen. Vertraue ihr, finde aber auch, dass sie viel beschwichtigt.
DANKE euch!
ich hab aufgrund starker familiärer Belastungen und damit einhergehenden Angstzuständen im Dezember mit Cipralex begonnen. Von Anfang an fühlte ich mich etwas gedämpft, im Februar haben plötzlich Derealisationsgefühle begonnen. Habe diese eindeutig mit dem Medikament verbunden und auf Sertralin (nur 25mg) gewechselt. Kurze Zeit ging es mir besser, dann begannen wieder Derealisationsgefühle, in Watte gepackt sein, Benommenheit. Nach einer Woche ganz absetzen und keiner wesentlichen Verbesserung meinte die Psychiaterin, dann wirds wohl zu wenig gewesen sein und die Angst schuld sein und wir haben auf 50mg hochdosiert. Dann ging es mir noch schlechter - extreme Benommenheit, Gefühlslosigkeit, Antriebslosigkeit, Unruhe etc. Nach vier Wochen Ausprobieren haben wir jetzt gemeinsam entschieden ganz abzusetzen und etwas abzuwarten.
Mir ginge es eigentlich gut aktuell, wenn nur diese Benommenheit, Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit nicht wäre, ich bin eigentlich ein sehr berührbarer Mensch und spür mich grad so wenig und das macht mich teilweise echt verzweifelt. Habe aber erst gestern die letzte 25mg Tablette genommen.
Ich bin in guter ärztlicher Behandlung und bitte ausdrücklich nicht um Antworten, die mich weiter verunsichern, sondern frage nur, ob hier jemand ist, der/dem es ähnlich ergangen ist mit Cipralex und Sertralin und die/der mir Hoffnung machen kann, dass das mit dem Absetzen wieder vergehen wird. Meine Hoffnung wäre, dass die eine Woche absetzen zu wenig war, die Psychiaterin meint, dass eine Woche reichen müsste, um alle Nebenwirkungen verschwinden zu lassen. Vertraue ihr, finde aber auch, dass sie viel beschwichtigt.
DANKE euch!
28.05.2023 17:07 • • 29.02.2024 #1
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