Hallo,
ich möchte euch heute von meinem Arztbesuch berichten und würde mich über eure Erfahrungen sowie Erlebnisse freuen.
Letzte Woche war ich endlich wieder in der Lage meinen Psychiater aufzusuchen.
Als ich ihm über meine Beschwerden berichtete hatte ich den Eindruck als würde ich nicht ernst genommen werden.
Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich nun nach einer Krebserkrankung, schwere Depressionen und Angsterkrankungen habe.
Außerdem habe ich ihm mitgeteilt, dass ich während meines Krankenhaus Aufenthaltes Tavor 0,5 mg erhalten habe und dies mir sehr gut bei meiner Chemotherapie geholfen hat.
Anschließend habe ich ihn gefragt ob er mir dieses Medikament verschreiben könnte. Daraufhin lehnte er sofort ab ohne mir eine Alternative zu nennen.
Er sagte ich würde wie ein Junkie! betteln...
Während den 5 Min. die sich der Arzt für mich genommen hatte, hatte ich das Gefühl alles super schnell erklären zu müssen.
Meint ihr ich sollte den Arzt wechseln? Oder ist es normal dass sich die Ärzte so verhalten?
Ich meine wenn er mir keine Tavor geben möchte, dann akzeptiere ich es, denn ich nehme die sowieso nicht gerne, wegen der Abhängigkeit. Aber dann kann man mir doch eine Alternative anbieten. Mir geht es momentan sehr sehr schlecht und da muss mir doch geholfen werden.
Ich fühle mich momentan noch schlechter, weil ich das Gefühl habe, dass mir nicht richtig geholfen wird.
Was meint ihr? Hattet ihr ähnliche Erfahrungen?
LG
ich möchte euch heute von meinem Arztbesuch berichten und würde mich über eure Erfahrungen sowie Erlebnisse freuen.
Letzte Woche war ich endlich wieder in der Lage meinen Psychiater aufzusuchen.
Als ich ihm über meine Beschwerden berichtete hatte ich den Eindruck als würde ich nicht ernst genommen werden.
Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich nun nach einer Krebserkrankung, schwere Depressionen und Angsterkrankungen habe.
Außerdem habe ich ihm mitgeteilt, dass ich während meines Krankenhaus Aufenthaltes Tavor 0,5 mg erhalten habe und dies mir sehr gut bei meiner Chemotherapie geholfen hat.
Anschließend habe ich ihn gefragt ob er mir dieses Medikament verschreiben könnte. Daraufhin lehnte er sofort ab ohne mir eine Alternative zu nennen.
Er sagte ich würde wie ein Junkie! betteln...
Während den 5 Min. die sich der Arzt für mich genommen hatte, hatte ich das Gefühl alles super schnell erklären zu müssen.
Meint ihr ich sollte den Arzt wechseln? Oder ist es normal dass sich die Ärzte so verhalten?
Ich meine wenn er mir keine Tavor geben möchte, dann akzeptiere ich es, denn ich nehme die sowieso nicht gerne, wegen der Abhängigkeit. Aber dann kann man mir doch eine Alternative anbieten. Mir geht es momentan sehr sehr schlecht und da muss mir doch geholfen werden.
Ich fühle mich momentan noch schlechter, weil ich das Gefühl habe, dass mir nicht richtig geholfen wird.
Was meint ihr? Hattet ihr ähnliche Erfahrungen?
LG
31.07.2011 18:36 • • 31.07.2011 #1
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