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01.05.2014 14:07 • 19.01.2020 #1


27 Antworten ↓


ich trink immer wieder einmal zu sertraline, meiner Meinung nach passiert nix. im Zusammenhang mit Depressionen natürlich ist es kontraproduktiv...lg

A


Antidepressiva und Alk.

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Ich nehme die auch nicht zusammen ein..aber Alk. trinke ich trotzdem...mit Sertralin..und auch jetzt mit dem Fluoxetin.
Da hab ich keine schlechten Erfahrungen..
Nur was Valium und Alk. betrifft...da hatte ich so was wie ein Blackout oder so..Nicht so lustig.

Zusammen würde ich sie sowieso nicht nehmen. Nehme sie ja am vormittag.
Was kann denn im schlimmsten Fall passieren?

Ich muss meine frühs nehmen...und soweit ich weiss ..sollte ich da zumindest keinen Restalkohol mehr im Blut haben...falls ich die nacht davor zu viel gebechert habe.

im schlimmsten fall? du trinkst zu viel Alk. und musst dich übergeben....zusammenhang zu ad gibts meiner meinung nach nicht....

Ich nehme alprazolam und trinke dennoch mein B.! Tut gut und keine Abnormitäten

Ich habe mal 4 Monate Citalopram genommen...komischer weise hatte ich seit dem ersten Tag der Einnahme gar keinen Japp mehr auf Alk. obwohl ich täglich mein Feierabend B. getrunken hab. Ich hätte es mir auch nicht zugetraut zu den Pillen Alk zu trinken.

.....hmmmm aber wenn man schon geholfen kriegt und bekommt ein gutes Medikament,sollte man überlegen was man möchte. Tabletten und Alk. sein-wie wirkt sich das auch aufs Äußere eines Tages aus-gegen solche Zeichen hilft keine Antiaging Creme. Ich muß momentan auch sehr stark sein-und schau den anderen so gemütlich B. trinkend zu,aber ich nehme genau die
Citalopram und meine Ärztin hat mich gebeten keinen Alk. zu trinken,sonst würde das keinen Sinn machen.
Ich sehe schon nach 4Tagen besser aus und die Pfunde purzeln-ich kann Unmengen vertragen und keiner merkt das ich´ne Flasch´ Wein intus hab-oder 5 Flaschen B..Also ich nehme meine Tablettchen und warte eine Weile und steig auf Krombacher Alk. um-weil ich keine Limo/Cola im Lokal mag.Am Besten ist man muß arbeiten und hat keine Zeit über seine Gelüste nachzudenken.Dahin will ICH!

Ich bin auf keinen Fall Alk. abhängig. Ich wollte es einfach mal wissen,
wenn man am Wochenende mal was unternimmt und das ein oder andere Glässchen trinkt. Ich habe auch vor Cipralex nur mal alle paar Monate ein Gläschen getrunken. War rein theoretisch gemeint.

das ist ja schon mal gut-abhängig bin ich auch nicht aber süchtig-die einen brauchen 2 Tafeln Schokolade,der andere 2 Kannen Kaffee,der nächste kauft und kauft.Bei Ihnen kommt es sicher dann nur auf die Dosis an und was Doc sagen würde. Das Smily sieht so hilflos aus da denkt man es ist eine brennende Frage mit ads und alk gewesen.Alles Gute und Danke für Antwort


Hallo,

nein gar nicht. Nicht mal ein Gläschen.
Was möchtest du denn abends denn gerne trinken?

Ich trink gerne mein Glas Wein zum Abendessen. Nehme mein AD abends, aber halt nicht unmittelbar zusammen.

Was steht denn da so in der Packungsbeilage?

Ich persönlich kenne zwei Leute die währenddessen regelmäßig Alk. getrunken haben. Und das nicht nur ein Glas. Einer sogar exzessiv. Würde ich nie machen. Aber unregelmäßig mal ein Glas Wein würde ich jetzt nicht als bedenklich erachten. Unregelmäßig meine ich jetzt vielleicht ein oder zwei die Woche. Oder weniger

Es ist immer eine Frage der Menge die man trinkt. Wenn man sich abends einen nimmt, muß man sich nicht wundern das es einem am anderen Tag nicht gut geht, denn Restalkohol ist immer noch im Blut. Und wenn man dann noch Medikamente nimmt muß man sich nicht wundern das diese nicht helfen.
Mein Arzt sagt immer , er kann es mir nicht verbieten ein oder zwei B. zu trinken , aber gut das wir darüber gesprochen haben

Bei meiner ersten Einnahme von AD habe ich noch gesoffen wie ein Loch. Konnte da keine Probleme feststellen.
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Es ist eigentlich doof, aber ich möchte nicht allen im Bekanntenkreis erzählen das ich Antidepressiva nehme. Und wenn mal ein Geburstag ansteht und man mit einem Glas Sekt anstößt oder zum Essen sich einen Wein bestellt hat und nun nicht mehr, werd ich immer gefragt warum ich nix trinke. Die letzten Male hab ich immer gesagt ich nehm Medikament, auf genaueren nachfragen hab ich gesagt ich nehm Antibiotika, aber das kann ich ja nicht 1 Jahr lang oder noch länger sagen. Und ab und an würde ich doch auch mal gern ein Glas Rotwein trinken. Nicht weil ich es brauche sondern weil's mir einfach schmeckt. Wir gehen auch seit fast 10 Jahren mit Freunden aufs Weinfest. Naja, was soll ich jetzt dort? Darf ja nicht mal was trinken. Irgendwie frustriert es mich. Aber ich würde wahrscheinlich trotzdem keinen Tropfen trinken, weil ich Angst vor der Auswirkung mit dem AD zusammen hab.

Zitat von Kleine_Matz:
Aber ich würde wahrscheinlich trotzdem keinen Tropfen trinken, weil ich Angst vor der Auswirkung mit dem AD zusammen hab.


Da brauchst du keine Angst haben, da passiert dir nichts. Höchstens deine Angst könnte dir Symptome vorspielen. Meine Mutter nimmt auch AD und trinkt trotzdem ab und zu ihr Bierchen. Sie nimmt aber auch noch andere Tabletten.

Zitat von Kleine_Matz:
Es ist eigentlich doof, aber ich möchte nicht allen im Bekanntenkreis erzählen das ich Antidepressiva nehme. Und wenn mal ein Geburstag ansteht und man mit einem Glas Sekt anstößt oder zum Essen sich einen Wein bestellt hat und nun nicht mehr, werd ich immer gefragt warum ich nix trinke. Die letzten Male hab ich immer gesagt ich nehm Medikament, auf genaueren nachfragen hab ich gesagt ich nehm Antibiotika, aber das kann ich ja nicht 1 Jahr lang oder noch länger sagen. Und ab und an würde ich doch auch mal gern ein Glas Rotwein trinken. Nicht weil ich es brauche sondern weil's mir einfach schmeckt. Wir gehen auch seit fast 10 Jahren mit Freunden aufs Weinfest. Naja, was soll ich jetzt dort? Darf ja nicht mal was trinken. Irgendwie frustriert es mich. Aber ich würde wahrscheinlich trotzdem keinen Tropfen trinken, weil ich Angst vor der Auswirkung mit dem AD zusammen hab.





Tut mir leid aber ja das ist doof denn es gibt keinen Grund sich zu schämen wenn man aktuell medikamentöse Unterstützung braucht da es einem nicht gut geht.Besonders nicht vor Freunden.vielleicht hilft es dir wenn du dich erstmal nur einem Freund oder einer Freundin anvertraust und ihn oder sie bittest etwas auf dich acht zu geben oder mit dir zuhause mal ein kleines Glas Wein zu trinken um zu schauen ob du dir eine geringe Menge mit deinen Medikamenten bekommt.Ich habe das damals so gemacht als ich das erste mal Medikamente genommen habe und es hat mir geholfen weil ich wusste mir passiert nichts und in einer privaten Atmosphäre ist es entspannter zu schauen ob als auf einem Fest.Von viel Alk. würde ich persönlich aber auf jedenfall abraten.Denke aber wenn du Rücksprache mit deinem Psychiater hälst ob du ab und an ein Glas Wein trinken darfst und es nicht ausufert spricht da garnichts gegen

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Dr. med. Andreas Schöpf
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